Der Eingriffschutz für Briefkastenanlagen - was bringt dieser Schutz wirklich?

Für viele Kunden spielt der Eingriffschutz für Briefkastenanlagen nur bedingt eine Rolle und oftmals wird auch die Wirkungsweise dieses zusätzlichen Schutzes unterschätzt. Besonders bei vertraulichen Zustellungen ist ein solcher Schutz nicht nur absolut zu empfehlen sondern auch teilweise unverzichtbar, wenn man dies beispielsweise aus Sicht einer Bank sieht. Seien es Überweisungen, wie auch Dokumente von Kunden die per Post zugestellt werden. Alle Informationen könnten in den falschen Händen gravierende Probleme und Schäden verursachen. Daher vertrauen besonders Banken und ähnliche Einrichtungen auf einen solchen zusätzlichen Schutz.

Eingriffschutz oder typischen Briefkastenklappe

Doch was ist eigentlich das besondere an einem Eingriffschutz und was unterscheidet ihn von einer typischen Klappe, die ebenfalls schon einen gewissen Schutz darstellt. Bei einer typischen Klappe ist es möglich mit einem kleinen Gegenstand, wie beispielsweise einer langen Pinzette, durch den Einwurfschlitz an die jeweiligen Zustellungen zu kommen. Teilweise ist es hier auch möglich direkt mit der Hand in den Briefkasten zu greifen. Bei einem Eingriffschutz ist dies nicht möglich. Der Eingriffschutz ist genau betrachtet eigentlich nur ein verkleinerter Einwurfschlitz. Die Größe dieses Schlitzes entspricht einem etwas größeren Brief. Das heißt also auch zugleich, kleinere Pakete oder ähnliches könnten durch diesen Schlitz nicht eingeworfen werden. Gleichzeitig ist es aber auch nicht möglich mit einem kleinen Gegenstand oder gar mit der Hand an die Zustellungen heran zu kommen. Es ist also ein direkter Schutz gegen das unerlaubte Entwenden von Zustellungen.

Weitere Hinweise

Solch einen Eingriffschutz findet man sehr häufig bei Briefkästen mit einem deutlich höheren Stauraum. Typisch hierfür sind einmal mehr Banken, die solche Anlagen betreiben bzw. für ihre Kunden als Einwurfmöglichkeit zur Verfügung stellen. Ebenfalls nutzen auch viele öffentliche Gebäude und Ämter solche Briefkastenanlagen mit Eingriffschutz. Auch hier geht es natürlich in erster Linie darum, zu verhindern, dass nicht berechtigte Personen an diese Zustellungen gelangen können. Betrachtet man diese Gefahr einmal ganz objektiv, so wird man auch erkennen das dieser Schutz auch für Privatpersonen von Nutzen sein kann. Denn schließlich bekommt man als Kunde auch private Zustellungen mit empfindlichen Daten. Dies sollte man immer mit bedenken.

Wo kaufen?

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