Zur Wandmontage gern verwendete und bewährte Briefkästen und Briefkastenanlagen

Verfügbar sind horizontale und vertikale Briefkästen und Briefkastenanlagen aus verschiedenen Materialien und in diversen Designs. Die Bandbreite der Materialien reicht von robustem Kunststoff über pulverlackiertes Stahlblech und Aluminiumguss bis hin zu Edelstahl. Damit die Briefkastenanlage optisch zum Eingangsbereich passt, sind sämtliche Stilrichtungen vertreten. Ob schlicht und elegant aus Edelstahl oder nostalgisch aus Aluminiumguss: die unterschiedlichsten Wünsche werden berücksichtigt.

Zur Wandmontage gern verwendete und bewährte Briefkästen und Briefkastenanlagen

Besonders praktisch sind Briefkästen, die zusätzliche Funktionen aufweisen. Abgesehen von einem Regendach als Extra können dies folgende Elemente sein:

  • Klingeltaster
  • Sprechmuschel als Teil der Freisprecheinrichtung
  • Videoauge
  • Beleuchtung
  • Zeitungsfach
  • Paketbox

Je größer ein Briefkasten oder die Briefkastenanlage ist, umso schwerer ist er auch. Gleiches gilt für Briefkästen, die mit mehreren Extras ausgestattet sind. Mit zunehmendem Gewicht des Produktes ist es umso wichtiger, auf eine stabile Befestigung mit geeignetem Montagematerial zu achten. Abhängig von der Art der Wand sind womöglich ohnehin andere Dübel und Schrauben erforderlich.

Arten der Wandmontage von Briefkästen und Anlagen

Die Montage Aufputz oder Unterputz ist als wesentliches Unterscheidungsmerkmal der Briefkästen für die Wandmontage zu nennen. Durchaus gibt es Briefkästen, die sich sowohl für die eine als auch für die andere Montageart eignen. Wer sich erst mit dem Briefkasten in der Hand für dessen Art der Befestigung entscheiden möchte, ist mit einem solchen Modell bestens beraten. Aufputz bedeutet, dass die Montage der Briefkastenanlage vor der Wand erfolgt. Es reicht aus, Löcher für die Dübel zu bohren und den Briefkasten – modellabhängig mit oder ohne Schiene – an die Wand zu schrauben. Eine Unterputzmontage sieht die Installation in der Wand vor. Beste Voraussetzungen für diese Variante sind gegeben, wenn ein Neubau einen Briefkasten erhalten soll. Zwar ist eine Unterputzmontage auch im Nachhinein noch möglich, aber üblicherweise mit dem Öffnen der gewählten Wand verbunden.

Die Befestigung der Briefkastenanlage

Vorausgesetzt, das auf die Wand abgestimmte Befestigungsmaterial ist vorhanden, kann die Montage des Briefkastens beginnen. Das exakte Anzeichnen der künftigen Briefkastenposition ist der erste Schritt. Damit der Briefkasten letzten Endes auch grade hängt, ist eine Wasserwaage hilfreich. Bei geöffneter Briefkastenklappe ist es einfach, die Bohrlöcher zu markieren. Der zweite Schritt sieht das Bohren der Löcher und Einsetzen der Dübel vor. Im dritten und letzten Montageschritt geht es darum, die Briefkastenanlage bei geöffnetem Deckel festzuschrauben. Im Fall eines Unterputzmodells ist auf den richtigen Sitz des Rahmens zu achten.

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