Zum Einbetonieren geeignete freistehende Standbriefkastenanlage

Jeder Haushalt und jedes Unternehmen braucht einen Briefkasten. Auch in den heutigen Zeiten von Internet, E-Mail, WhatsApp, SMS, Snapchat und Instagram. Offizielle Schreiben werden immer noch, vor allem aus Datenschutzgründen, per Post verschickt. Freistehende Standbriefkastenanlagen sind hauptsächlich für Mehrfamilienhäuser sowie für Firmen geeignet und können an die Wünsche der Kunden angepasst werden.

Zum einbetonieren geeignete freistehende Standbriefkastenanlage

Wie sieht eine freistehende Standbriefkastenanlage aus?

Eine freistehende Standbriefkastenanlage beinhaltet mindestens 2 Postfächer. Nach oben hin sind hier schier keine Grenzen gesetzt. Es gibt also beispielsweise auch Standbriefkastenanlagen, die 40 Briefkästen und mehr enthalten. Die Anlagen stehen in der Regel auf einer Säule, zwei Standbeinen oder einem Rechteckständer. Diese können entweder am Boden angeschraubt oder einbetoniert werden. Die Standbriefkastenanlagen sind meist aus Edelstahl oder Aluminium gefertigt und können auch in praktisch jeder beliebigen Farbe lackiert geliefert werden. Es gibt Modelle mit und ohne Dach. Die Postfächer können, je nach Wunsch, in verschiedenen Größen hergestellt werden.

Welche Extras kann eine Standbriefkastenanlage haben?

Es besteht die Möglichkeit, Standbriefkastenanlagen wahlweise mit der Hausnummer, Namensschildern, Paketkästen, Klingelanlagen, Sprechsystemen, Leuchtmitteln und Zeitungsrollen zu versehen. So braucht die Hausnummer nicht am Haus angebracht werden und kann damit vom Postboten unter Umständen schneller gesehen werden. Die Namensschilder sind wichtig, um die einzelnen Briefkästen den entsprechenden Haushalten in einem Mehrfamilienhaus oder Abteilungen in einem Unternehmen zuordnen zu können. Paketkästen verhindern, dass der Paketbote die Päckchen wieder mitnimmt und man einen weiteren Tag darauf warten bzw. das Päckchen bei der Post abholen muss. Die Klingelanlage ist vor allem für Wohnhäuser interessant, sodass Besucher schnell den gewünschten Namen finden. Bei der gewerblichen Nutzung ist es sinnvoll, eine Klingel anzubringen, die in der Zentrale der Firma hörbar ist. Die Sekretärin oder Empfangsdame kann dann über die Sprechanlage erfragen, wer eingelassen werden möchte. Die Beleuchtung der Briefkastenanlage ist vor allem bei Dunkelheit angenehm und Zeitungsrollen gewährleisten, dass die Zeitungen und evtl. auch Prospekte nicht mit den Briefen vermischt werden und somit nicht die Gefahr besteht, dass Briefe versehentlich weggeworfen oder nicht gefunden werden.

Warum freistehend und einbetoniert?

Es ist eine Frage des Geschmacks und des Stils, ob man lieber eine Briefkastenanlage am Haus, im Haus oder eine Standbriefkastenanlage haben möchte. Außerdem kann es auch praktische Gründe haben, warum man sich für eine freistehende Briefkastenanlage entscheidet. Wenn die Gebäudetür sich weit entfernt von der Grundstücksgrenze befindet und man nicht möchte, dass der Postbote über das Grundstück geht oder wenn es mehrere Gebäude gibt, deren Briefkästen zentral aufgestellt werden sollen. Außerdem ist die Standbriefkastenanlage eine gute Wahl, wenn die Postkästen aus Platzgründen nicht an der Hauswand oder im Hausflur angebracht werden können. Der Standort der Standbriefkastenanlage kann frei gewählt werden. Die Standbriefkastenanlage kann entweder am Boden angeschraubt oder einbetoniert werden. Das Einbetonieren der Anlage hat den Vorteil, dass sie sicherer befestigt ist. Dabei gilt, je tiefer die Standbeine im Beton stecken, desto besser ist die Anlage im Boden verankert.

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