Zum Aufschrauben oder Einbetonieren geeignete Briefkastenanlage im erstklassigen Design

Zum Aufschrauben oder Einbetonieren geeignete Briefkastenanlage sorgen nicht selten für eine optische Aufwertung von Gebäuden und Grundstücken. Dabei bieten die Standbriefkästen zum Einbetonieren einen größeren Vorteil, denn diese Anlagen im erstklassigen Design, da diese sicher im Beton verankert werden können. Da die Hebelwirkung bei Standbriefkästen sehr hoch ist, kann es beim Anschrauben passieren, dass die Anlage nach kurzer Zeit wackeln oder kippeln kann. Zudem kann beim Einbetonieren der Standfüße die Höhe der gesamten Anlage flexibel gewählt werden, diese müssen auch bei niedriger Montage nicht gekürzt werden. Zum Aufschrauben einer freistehenden Anlage muss immer ein passendes Fundament vorhanden sein, um die Standsicherheit der Anlage zu erhöhen.

Zum aufschrauben oder einbetonieren geeignete Briefkastenanlage im erstklassigen Design

Der passende Standort für freistehende Anlagen

In vielen Fällen ist es so, dass sich die Hauswand nicht direkt an der Grundstücksbegrenzung befindet, hier bietet sich eine freistehende Anlage vor dem Grundstück an. Somit muss der Postbote das Grundstück nicht betreten und ist auch dann sicher, wenn sich freilaufende Hunde auf dem Grundstück befinden. Die Zustellung der Post kann so ganz leicht und sicher durch den Postboten erfolgen. Um eine freistehende Briefkastenanlage müssen wichtige Punkte beachtet werden, um diese Anlage auch lange nutzen zu können. Um eine möglichst stabilen Standsicherheit der Briefkästen zu erreichen, sollten die Briefkastenständer möglichst einbetoniert werden. Hierfür wird an der vorgesehenen Stelle ein Loch ausgehoben, um darin Beton einzufüllen. In den feuchten Beton werden die Standfüße der Anlage eingelassen, mit der Wasserwaage ausgerichtet und gesichert, dass diese nicht mehr weg kippen können. Für diese Arbeit sollte ein Tag ausgesucht werden, an dem die Regenwahrscheinlichkeit sehr niedrig ist und der Beton durch den Regen nicht verwässert werden kann. Ist der Beton ausreichend getrocknet, kann anschließend die Anlage montiert werden. Wird die Standanlage direkt an der Grundstücksgrenze platziert, kann eine Anlage gewählt werden, bei der die eingeworfene Post vom Grundstück aus entnommen werden kann. Die Anlage sollte außerdem so aufgestellt werden, dass diese ungehindert durch den Postboten und den Empfänger der Post erreichbar ist.

Verschiedene Materialien für freistehende Briefkastenanlagen

Das Material für freistehende Anlagen kann aus pulverbeschichtetem Aluminium, Stahlblech oder Edelstahl bestehen. Verschiedene Designs, Größen und Farben der Anlagen sorgen dafür, dass jede Anlage ganz individuell ausgewählt werden kann. Um die Briefkästen vor Wind und Wetter zu schützen, kann die Anlage mit einer Verkleidung versehen werden. Damit das Regenwasser nicht in den Innenraum der Briefkästen gelangen kann, sollte ein Regendach oder eine Regen-Abweiser genutzt werden. So wird das Wasser bei starkem Regen seitlich an der Anlage abgeleitet und schützt so die eingeworfene Post vor Feuchtigkeit und Nässe. Ein erstklassiges Design der Briefkastenanlage wird durch das Verwenden von Edelstahl erreicht, denn Edelstahl wird schon von Weitem zum Blickfang für Passanten und Besucher. Für einen ersten perfekten Eindruck eines Hauses mit edler Briefkastenanlage gibt es keine zweite Chance. Jede Anlage kann mit zusätzlichen Funktionen wie Gegensprechanlage, Klingeltaster, Video-System, Bewegungsmelder und LED Beleuchtung ausgestattet werden. Für die Technik müssen die Kabel schon im Fundament verlegt werden, hier sollte immer ein Fachmann zu Rate gezogen werden.

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