Welche Dimensionierung können Briefkastenanlagen mit Pfosten zum Einzementieren oder Aufschrauben haben?

Dimensionierung von Pfosten-Briefkastenanlagen - wie groß sie maximal sein dürfen erklären wir Ihnen hier. Wenn eine freistehende Briefkastenanlage einbetoniert werden muss, ist heutzutage kein Betonmischer mehr von Nöten. Es braucht auch kein kleines "In welchem Verhältnis mische ich Zement, Sand und Wasser an" - Einmaleins. Mittlerweile gibt es Schnellbeton und das ist eine Sache von Minuten.

Welche Dimensionierung können Briefkastenanlagen mit Pfosten zum einzementieren oder aufschrauben haben?

Angerührt oder vermischt wird nichts, stattdessen wird das Fertigprodukt einfach in das zuvor ausgehobene Loch gegeben und im Anschluß mit einer Gießkanne Wasser benetzt.

Alle Schritte auf einen Blick:

  • Loch vorbereiten
  • Sack mit dem Schnellbeton öffnen
  • Beton in das ausgehobene Loch geben
  • Gießkanne mit Wasser füllen und über den Beton geben - fertig!

Eine freistehende Briefkastenanlage mit Pfosten notdürftig einzugraben, ist angesichts der regelmäßigen Regenfälle mit starken Winden keine ausreichende Option. Briefkästen für den Außenbereich sind der Wetterlage willkürlich und dauerhaft ausgesetzt. Stehen sie da nicht stabil, wird man sie am nächsten Tag vergeblich auf dem Stellplatz suchen.

Doch welche Dimensionierung darf so eine Pfosten-Briefkastenanlage maximal haben?

Bei der Bemessung einer Standbriefkastenanlage ist zu berücksichtigen, wie hoch das Maximalgewicht sein darf, welches von den beiden Pfosten getragen werden kann. Jeder einzelne Pfosten stützt die Hälfte des Gesamtgewichtes. Cenator bietet auf seiner Website Modelle dieser Art an mit bis zu 12 Einzelfächern. Als gutes Beispiel sei an dieser Stelle eine freistehende Anlage mit 10 Einzelbriefkästen und einem Funktionskasten für die Technik erwähnt. Sie sind aus lackiertem und verzinktem Stahlblech und können in Bezug auf die Lackierung variabel gestaltet werden. Unter den angebotenen RAL-Farben findet sich mit Sicherheit ein Farbton, der sich perfekt in den Eingangsbereich des Hauses einfügt und gefällt. Dank der Pulverbeschichtung wirkt die Briefkastenanlage nicht nur jung und zeitlos modern - sie bleibt es auch, denn Rost ist dank des Schutzfilms kein Thema! Der Briefeinwurf und die Pfosten bestehen bei den erwähnten Modellen aus Aluminium. Alles in allem bestechen die Modelle durch ihre Kompaktheit und ein riesiger Vorteil ist ihre platzsparende Unterbringungsmöglichkeit. Zum weiteren Schutz vor den Witterungen sind dreiteilige Verkleidungen verwendet worden, die recht eng anliegen. So wird das Material vor Luftbrücken geschützt, unter denen sich blitzartig Flugrost bilden kann. Ein praktischer Regenüberstand hilft dabei, die ersten Regentropfen bei der Postverteilung- und Entnahme abzuweisen.

Befestigungs-Möglichkeiten von Briefkästen und Anlagen

  • Direktes Einbetonieren in den Boden. Es findet eine feste Verankerung des Pfostenträgers im Boden statt.
  • Verwendung eines Pfostenträgers. Bei dieser Methode steht der Pfosten nicht unmittelbar im Erdreich, sodass er auch nicht so schnell morsch wird - dadurch verlängert sich die Lebensdauer beträchtlich.
  • Aufschrauben bedeutet, dass der Pfostenanker mit Schrauben aufgedübelt wird, um danach fest verschraubt zu werden. Leider ist diese Befestigung dauerhaft sichtbar.
  • Bei sehr schweren Pfosten ist das eine bewährte Methode.

Inakzeptable Standorte für freistehende Pfosten-Briefkastenanlagen

Die Haupteigenschaft, über die eine funktionsfähige Briefkastenanlage verfügen muss, ist Stabilität. Und dafür kann man als Besitzer einiges tun. Auch wenn sich die Standbriefkästen durch die Bank flexibel aufbauen lassen - überall fühlen sie sich auch nicht wohl! So gehört die Öffnung der Anlage nicht in Windrichtung. Von außen sollte der Briefkasten problemlos vom Postboten erreicht werden können. Legt man ihm da Steine in den Weg, kann er die Verteilung der Post im Ernstfall sogar ablehnen. Fühlt er sich durch äußere Einflüsse, wie dem Bellen eines Hundes, dermaßen gestört und hat Angst, braucht er sich dieser offensichtlichen Gefahr nicht auszusetzen. Dagegen kann schnell Abhilfe geschaffen werden, indem die Pfostenanlage direkt an der Grundstücksgrenze aufgestellt wird. Der Postbote muss zum Verteilen der Post nicht auf das Gelände und der Bewohner muss selbiges nicht verlassen.

Hier können Sie die sofort lieferbaren Briefkastenanlagen im Cenator® Shop kaufen

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