Vorhandene Bausubstanz für eine effiziente Installation der Briefkastenanlage nutzen

Haben Sie sich gerade den Traum vom Eigenheim erfüllt? Oder sind Sie Eigentümer eines im Bau oder Umbau befindlichen Wohnblocks oder Mehrfamilienhauses, in dem bald mehrere Mieter wohnen werden? Dann stellt sich sicher die Frage nach dem Briefkasten oder einer Briefkastenanlage, in welcher die Bewohner in Zukunft die Post erhalten sollen. Was auf den ersten Blick eine nebensächliche Frage zu sein scheint, ist in Wahrheit sehr wichtig und bestenfalls sehr zeitnah zu klären, um am Ende nicht vorschnelle Entscheidungen treffen zu müssen. Denn bei den Briefkästen und auch bei den Briefkastenanlagen unterscheiden die Anbieter vor allem zwei ganz große Kategorien, welche sich dann wiederum in mehrere Unterkategorien aufteilen. Wichtig für diesen Fall sind jedoch die beiden Hauptkategorien. Diese beziehen sich auf die Montage der Briefkästen und der Briefkastenanlagen und in dem Fall auf die Frage, ob sich die vorhandene Bausubstanz dafür eignet und nutzen lässt.

Vorhandene Bausubstanz nutzen für eine effiziente Installation der Briefkastenanlage

Wie können die Nutzer die Briefkästen und die Briefkastenanlagen montieren?

Die Nutzer, welche sich einen Briefkasten oder auch eine Briefkastenanlage kaufen wollen, interessieren sich in der Regel für ein bestimmtes Design und für eine gewisse Größe. Doch vorher ist es wichtiger, dass sie sich für eine Art und Weise der Montage entscheiden. Der Unterschied besteht in diesem Fall zwischen dem freistehenden Briefkasten und dem in das Mauerwerk integrierte Modell. Viele entscheiden sich in diesem Fall dafür, die Bausubstanz zu nutzen und den Briefkasten fest in das Gebäude einzubauen.

Wie wird die Bausubstanz richtig genutzt und was gibt es zu beachten?

Nutzt man die Bausubstanz, um die Briefkästen direkt in die Gebäude einbauen zu können, kommt man in den Genuss einiger Vorteile. In der Regel ist bei einer solchen Montage die Rede von einem so genannten Unterputz-Briefkasten. Wichtig ist, dass die Besitzer bzw. Verantwortlichen dem Bauträger oder den Handwerkern rechtzeitig Bescheid geben, wenn sie die Bausubstanz für die Montage der Briefkästen oder der Briefkastenanlagen nutzen wollen. So können diese gut voran planen und somit die Größe sowie die Form der Briefkästen oder der Briefkastenanlagen mit einrechnen und optimale Ergebnisse erzielen.

Die Vorteile

Wenn sich die Nutzer für diese Art und Weise der Montage entscheiden, profitieren sie von dem Vorteil, dass sie viel Platz sparen. Denn in diesem Fall befindet sich der Briefkasten direkt in der Mauer und nimmt keinen zusätzlichen Platz ein. Der Postbote wirft die Post vorne in den Schlitz und der Nutzer kann diese von der Rückseite mit einem Schlüssel aus seinem Fach entnehmen. Ein weiterer Vorteil besteht in der Sicherheit des Briefkastens oder der Briefkastenanlage. Durch den Einbau direkt in die Bausubstanz, ist dieser sicher und fest in das Gebäude integriert, sodass er auch nicht einfach und ohne weiteres entfernt oder zerstört werden kann. Das kann jedoch auch ein Nachteil sein, falls die Besitzer das Modell durch eine neue Ausführung austauschen wollen.

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