Vor der Bestellung und dem Onlinekauf die neue Briefkastenanlage erst richtig planen
Der Markt bietet beim Kauf einer neuen Briefkastenanlage viele Lösungen an. Es ist gar nicht so einfach, die passende Anlage zu finden. Eine gute Planung garantiert, dass der Kauf am Ende kein Flop wird.

Planung des Standortes der Briefkästen und Anlagen
Zunächst sollte man sich mit dem passenden Standort auseinandersetzen. Außenstandplätze sind für Zusteller gut erreichbar. Zudem kann man auch außerhalb der Geschäftszeiten Post zustellen. Außenanlagen können entweder auf Stelen, auf Standrohren oder als Massivbau aufgestellt werden. Ist ein Zaun oder eine Gartenmauer vorhanden, dann kann die Briefkastenanlage integriert werden. Innenanlagen sind besser vor unerlaubten Zugriffen und vor Nässe geschützt. Sie können im Eingangsbereich aufgestellt und an den Wänden befestigt werden. Alternativ gibt es auch Anlagen, die in der Wand integriert sind. Briefkastenanlagen mit Wanddurchwurf haben den Schlitz außen. Der Auffangkasten befindet sich im Inneren des Gebäudes.
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Die Wahl des Briefkastenanlagen-Materials
Die Wahl des Materials hängt vom Standort und von den eigenen Bedürfnissen ab. Bei der Planung sollten mehrere Kriterien berücksichtigt werden. Für Außenbriefkästen sind wetterfeste und nässebeständige Materialien empfehlenswert. Hierzu gehören zum Beispiel Edelstahl oder Guss. Im Inneren hat sich Stahl ebenfalls bewährt. Auch Aluminium ist eine gute Alternative.
Die Größe der Briefkastenanlagen
Ein Briefkasten kann gewerblich oder privat genutzt werden. Gewerbliche Briefkästen haben in der Regel einen größeren Behälter, um dem hohen Postaufkommen gerecht zu werden. Bei der Planung sollte man darauf achten, welche Kapazitäten die Briefkastenanlage umfassen muss. Für den privaten Bereich reichen die gängigen Durchschnittsgrößen aus. Wer öfter Kataloge oder Büchersendungen bezieht, benötigt einen Briefkasten mit einem breiten Schlitz. Muss der Zugriff für mehrere Mieter sichergestellt werden, dann bietet der Markt gemeinschaftliche Briefkastenanlagen an. Die bestehen aus einzelnen Briefkästen, die in einer Briefkastenanlage eingebaut sind.
Sonderformen für spezielle Bedürfnisse
Bei der Planung sollten auch spezielle Bedürfnisse in Betracht gezogen werden. Sicherheitsbriefkästen sind für Kunden interessant, die oft Post mit wertvollen Inhalten beziehen. Die Sicherheitskästen haben anstatt eines Wurfschlitzes eine Art Einschublade. Sobald die Lade eingeschoben wird, kann auf die Post nicht mehr zugegriffen werden. Alternativ stehen auch Briefkästen mit Zeitschaltuhren zur Verfügung. Besteht mit dem Zustelldienst oder mit der Post ein sogenannter Ablegevertrag, dann lohnt sich auch ein Paketbriefkasten. Der kann sowohl für private als auch für gewerbliche Zwecke aufgestellt werden.
Der Briefkasten als Werbeträger
Firmengründer sollten sich besonders viel Zeit bei der Auswahl der Briefkastenanlage machen. Die Anlage kann auch als zusätzlicher Werbeträger stehen. Freistehende Briefkästen auf Stelen bieten noch Platz für ein zusätzliches Werbeschild. Auch der Briefkasten selber kann als Werbemittel genutzt werden. So kann zum Beispiel das Firmenlogo oder ein Schriftzug eingraviert werden.
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