Viele Einwurfklappen für eine große Anzahl an Nutzern bei Briefkastenanlagen in Türelementen

Ein Gebäude oder Komplex, der über viele Mietparteien verfügt, benötigt auch eine Briefkastenanlage mit vielen Briefkästen. Demnach erhöht sich auch die Anzahl der Einwurfklappen. Genau an dieser Stelle kann es aber schnell zu unerwarteten Problemen kommen, die es zu lösen gilt. Eines der Hauptprobleme ist dabei die Lautstärke, die durch viele Klappen erzeugt wird. Viele Briefkästen in einer Anlage bilden einen großen Resonanzraum, was den Schall zusätzlich verstärkt. Klappt jetzt also eine Einwurfklappe wieder zurück, so wird dies deutlich hörbar sein. Eine Situation, die auf kurz oder lang die Anwohner stören könnte. Edelstahl ist zwar ein sehr hochwertiges Material und wird daher auch von vielen Kunden bevorzugt gewählt, jedoch ist genau dieses Material auch sehr empfindlich gegenüber solchen Situationen. Auch der Standort der Anlage kann maßgeblich über die Schallentwicklung entscheiden.

Viele Einwurfklappen für eine große Anzahl an Nutzern bei Briefkastenanlagen in Türelementen

Im Türelement verbaute Anlagen und Briefkästen sind besonders gefährdet

Briefkastenanlagen, die in Seitentüren oder allgemein in Türelementen verbaut sind, stellen ein erhöhtes Risiko für die hohe Entwicklung der Lautstärke dar. In einem solchen Fall bildet nicht nur die Anlage selbst einen Resonanzraum, sondern auch der Raum der sich hinter der Anlage befindet. Somit wird dieser Schall noch zusätzlich verstärkt. Trotzdem ist es so, dass man in manchen Fällen gar nicht auf die hohe Anzahl der Einwurfklappen verzichten kann, wie dies schon im oberen Teil deutlich wurde. Große Komplexe müssen halt in der Form ausgestattet werden. Somit gilt es hier, entsprechende Lösungen zu finden, um die Lautstärkeentwicklung einzudämmen. Dafür gibt es zwei wesentliche Varianten, die hier genutzt werden können und die sich in der Regel auch als äußerst hilfreich gestalten. Beide sollen daher im letzten Abschnitt des Textes einmal genauer erklärt werden.

So kann man sich gegen das Problem schützen

Die erste Variante bezieht sich auf eine gezielte Auswahl einer Briefkastenanlage. Es gibt Ausführungen, die über hydraulische Klappen verfügen, die sich langsam und sicher schließen. Durch dieses Schließverfahren wird die Lautstärke nahezu auf 0 gebracht, was den Resonanzraum dahinter egalisiert. Allerdings muss man an dieser Stelle auch festhalten, dass solche Anlagen im Preisrahmen sehr oft weiter oben angesiedelt sind. Man muss hier also als Kunde im Vorfeld genau einschätzen, ob sich diese höhere Investition lohnt oder ob man hier eher auf die zweite Variante zurückgreifen möchte, die zwar mit einem höheren Arbeitsaufwand verbunden ist, jedoch weit unter dem Kostenfaktor einer anderen Anlage bleibt. Die Rede ist hier von Schutzmatten, die auf die Unterseite der Einwurfklappe geklebt werden können. Fällt jetzt die Klappe zurück in ihre Ausgangsstellung, so bildet die Matte einen Puffer zwischen den beiden Metallplatten. Der Geräuschpegel wird somit ebenfalls sehr stark reduziert. Damit das optische Bild gewahrt wird, ist es immer zu empfehlen, die jeweilige Matte auf die Unterseite der Einwurfklappe und nicht auf die Metallplatte der Briefkastenanlage zu kleben. Beides hätte zwar den gleichen Effekt, jedoch würde man beim Öffnen stets die Matte auf der Hauptplatte der Anlage sehen, was nicht gerade zum optischen Highlight beiträgt. Die Unterseite der Einwurfklappe ist hier also die wesentlich bessere Wahl.

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