Verwaltungs- und Bürogebäude werden auch mit einer günstig kalkulierbaren Briefkastenanlage ausgestattet

Veränderbare Briefkastenanlagen unter Berücksichtigung der Fluktuation, was heißt das? Der Planungsprozess für den Einbau einer neuen Briefkastenanlage ist mitunter recht umfangreich. Viele Faktoren müssen berücksichtigt werden, um das Budget möglichst gering halten zu können. Bei Einfamilienhäusern gelingt das meist problemlos, denn es ist ausschließlich ein Mieter vorhanden. Doch auch für den Fall, dass dieser Mieter variiert oder mehrere Personen in dem Haushalt leben, brauchen die Namen an der Klingel beziehungsweise am Briefkasten lediglich ergänzt werden. Bei Mehrfamilienhäusern sieht die Sache schon anders aus, insbesondere bei gewerblichen Verwaltungs- und Bürogebäuden. Verschiedene Parteien sind hier im Spiel und ab und zu scheidet auch mal einer aus, sodass ein Mieterwechsel rasch Realität werden kann. Die Briefkastenanlage sollte somit veränderbar sein, um den Neuerungen schnell gerecht werden zu können.

Verwaltungs- und Bürogebäude werden auch mit einer günstig kalkulierbaren Briefkastenanlage ausgestattet

Kalkulierbar und individuell - Briefkastenanlagen für Büro & Verwaltung

Das entscheidende Kriterium zur Ermittlung der passenden Briefkastenanlage für öffentliche Gebäude ist das Nutzungskonzept.

  • Wie hoch ist die Anzahl der Nutzer?
  • Werden die Räumlichkeiten bereits langfristig durch den jeweiligen Mieter genutzt?
  • Wie hoch ist das Postaufkommen und die Verteilung der einzelnen Parteien?

Es besteht sogar die Möglichkeit, die einzelnen Briefkastenfächer in punkto Fassungsvermögen variabel zu gestalten. Gewerbetreibende mit niedrigem Postaufkommen könnten dann die kleineren Briefkästen nutzen, während den Unternehmen mit sehr hohem Schriftverkehr ein größeres Fach zur Verfügung gestellt wird. Dank spezieller Briefkastenanlagen, deren modularer Aufbau im Bedarfsfall verändert werden kann, ist diese praktische Gestaltungsform jederzeit möglich. Die einzelnen Mieter beziehungsweise Gewerbeunternehmen werden neben der Klingel namentlich erwähnt. Im Falle eines Wechsels kann das Firmenlogo oder auch die Bezeichnung des Unternehmens mit geringem Aufwand ausgetauscht werden.

Die Kalkulation - die Haupt-Antriebsfeder eines Unternehmens

So positiv es auch ist, einzelne Bauteile unterschiedlich gestalten zu können, desto negativer wirkt sich das natürlich auf die Firmenkalkulation aus. Standardanlagen mit festen Elementen sind deutlich günstiger zu erstehen. Allerdings ist es aus Sicht des Unternehmers auch wichtig, den Kostenaufwand langfristig zu betrachten; eine kurzfristig hohe Ausgabe kann sich auf lange Sicht angenehm rentieren. Eine Briefkastenanlage, die flexibel genutzt werden kann und bei der die individuellen Situationen der Mieter mit einfließen, rechnet sich am Ende wieder. Die Anlage wird schlussendlich jedem gerecht.

Planungs-Protokoll für die neue Briefkastenanlage

Neben der Ermittlung aller Einzelheiten bezüglich des Nutzungskonzepts stehen die begleitenden Baumaßnahmen im Fokus. Wo wird die Briefkastenanlage befestigt;

  • Am Boden, an der Türseite oder an der Wand?
  • Kommt eine freistehende Anlage in Frage?
  • Welche Elemente werden noch benötigt?
  • Befestigungen einzelne Bauteile zur Stabilisierung der Anlage?

Werden zusätzliche Funktionen benötigt - wie Lampen, Kameras oder Bewegungsmelder?

Auch diese Kriterien fließen mit in die Kalkulation ein, weil sie Kosten verursachen. Um das gewünschte Budget erfüllen zu können, sollten all diese Punkte hinlänglich berücksichtigt werden. Kostengünstigere Lösungen werden bei den renommierten Briefkasten-Manufakturen, wie Cenator, prinzipiell angeboten.

Hier können Sie die sofort lieferbaren Briefkastenanlagen im Cenator® Shop kaufen

Verwaltungs- und Bürogebäude werden auch mit einer günstig kalkulierbaren Briefkastenanlage ausgestattet - passende Modelle die sofort lieferbar sind - finden Sie in großer Auswahl im Cenator® Sortiment. Dazu oberhalb dieser Seite einfach "zum Onlineshop" anklicken.