Vertikal angeordnete Postfächer als stabile Briefkastenanlagen zum einbauen in das Mauerwerk

Briefkastenanlagen besitzen oftmals eine horizontale Ausrichtung, was die Anordnung der Briefkästen betrifft. Doch in manchen Fällen eignen sich solche Anordnungen nicht unbedingt, wie dies beispielsweise bei einem Hochhaus der Fall wäre. Für eine bessere Orientierung ist hier die vertikale Anordnung als optimalere Lösung zu betrachten. Dies kann man ganz einfach begründen. Sind die Briefkästen in einer horizontalen Ebene ausgerichtet, fällt das Zuordnen der Wohnungen in Verbindung mit den Briefkästen deutlich schwieriger. Daher werden vertikale Anordnung auch sehr gern bei großen Wohnkomplexen genutzt, die über eine Vielzahl von Mietparteien verfügen. Dabei muss man an dieser Stelle natürlich auch ganz klar festhalten, dass es sich hierbei nur um ein Beispiel handelt. Es gibt darüber hinaus auch noch zahlreiche andere Einsatzgebiete, wo sich solche Varianten als die bessere Option entpuppen.

Vertikal angeordnete Postfächer als stabile Briefkastenanlagen zum einbauen in das Mauerwerk

Briefkastenanlagen optimal für das Integrieren im Mauerwerk

Ist eine Briefkastenanlage vertikal ausgerichtet, so benötigt sie beim Aufstellen auf einer freien Fläche mehr Stabilisatoren als eine horizontale Variante. Damit man dieses Manko vermeiden kann, bietet sich der Einbau in ein Mauerwerk an. Auf diese Weise kann die Stabilität durch die Wand selbst erfolgen, was ein zusätzliches Stützen der Anlage nicht notwendig macht. Diese Variante kann aber nur dann genutzt werden, wenn hierfür auch die örtlichen Gegebenheiten geschaffen sind bzw. vorliegen. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, so empfiehlt es sich immer Rücksprache mit dem Anbieter zu halten, um die Projektumsetzung direkt besprechen zu können. Mithilfe des Anbieters können dann Lösungen entwickelt werden, die ebenso gut geeignet sind, wie der Einbau in das Mauerwerk.

Montagehinweise die man beim Einbau ins Mauerwerk beachten sollte

Wenn eine Briefkastenanlage in das Mauerwerk integriert werden soll, so muss vorab geprüft werden, ob es hier nicht eventuelle Störfaktoren gibt. Damit sind beispielsweise Fenster oder Türen gemeint, die den Einbau einer Anlage beeinträchtigen könnten. Hierzu muss die Größe der Anlage ins Verhältnis zu den Möglichkeiten in der Wand gesetzt werden. In einfacher Form ausgedrückt, man sollte Messen ob die Anlage auch wirklich an den gewünschten Ort passt. Darüber hinaus ist es sinnvoll, wenn die Anlage bündig abschließt. Bei Mauerputz kann dies in der Umsetzung etwas schwieriger werden. In solchen Situationen kann man auf zusätzliche Blenden für die Anlage zurückgreifen, die dann sowohl die Anlage als auch das umliegende Mauerwerk schützen. Zugleich schließt die Anlage dann optimal mit dem Mauerwerk ab, was zu einem erhöhten Schutz gegen äußerliche Einwirkungen führt.

Zusätzlicher Schutz der Briefkastenanlage durch eine Überdachungen

Als weitere Schutzmaßnahme, zu den oben aufgeführten Blenden, besteht auch die Möglichkeit einer Überdachung. Auch wenn eine Anlage in ein Mauerwerk integriert wurde, so ist sie dennoch nicht komplett gegen Witterungen oder ähnliche Einwirkungen geschützt. Mit einer zusätzlichen Überdachung kann man jedoch die größten Einflüsse verhindern und so die Haltbarkeit einer Anlage um ein vielfaches erhöhen. Besonders, wenn die Anlage über zahlreiche technische Features verfügt, die auf Witterungen empfindlich reagieren, sollte über eine solche Lösung nachgedacht werden. Prinzipiell ist eine Überdachung aber immer ein gutes Hilfsmittel, um die Anlage zu schützen, ganz gleich wie viel Technik sie beinhaltet.

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