Verschiedene Smart Home Systeme lassen sich mit modernen Briefkastenanlagen gut kombinieren

Man stelle sich vor; der Briefträger wirft eine Postsendung in den Briefkasten und man wird unverzüglich via Push-Message-Telegram darüber informiert. Alle wichtigen Daten sind in dieser Kurznachricht erhalten, auch Datum und Uhrzeit des Einwurfs. Wartet man bereits fieberhaft auf eine bestimmte Sache, kann man bereits aufatmen, ohne zuvor in den Briefkasten geschaut zu haben! Der gute Laune Pegel steigt und man weiß genau, wann es sich lohnt, den Briefkasten zu leeren. Verschiedene Smart Home Systeme lassen sich mit modernen Briefkastenanlagen gut kombinieren.

Verschiedene Smart Home Systeme lassen sich mit modernen Briefkastenanlagen gut kombinieren

Doch wie genau funktioniert das überhaupt?

Sensoren, Magneten und Bewegungsmelder tragen ihren Teil dazu bei, dass man über den Besuch der Briefträgers informiert wird. Am besten eignen sich spezielle Sensoren für den Außenbereich, weil diese weniger anfällig sind und zudem eine größere Reichweite haben. Professionelle Anbieter solcher Systeme bringen den Bewegungsmelder beziehungsweise die Sensoren so geschickt am Briefkasten an, dass diese einerseits zwar reagieren, wenn Post eingeworfen wird, andererseits aber ignorieren, wenn Post herausgenommen wird. Nach dem technischen Einbau ist man nur noch einen winzigen Schritt von der Vollendung des Smart Home Systems entfernt; das Smartphone mit den entsprechenden Daten füttern und aktivieren.

Home-Programm installieren und das Smartphone wird zum Post-Informanten

In diesem letzten Schritt erhält das Smartphone den Auftrag, den Einwurf der Post durch den Boten zu registrieren und unmittelbar danach eine Push-Nachricht an den Empfänger zu übermitteln. Wahlweise kann man sich auch für einen Alarm als Signal entscheiden oder für eine Licht-Erkennung (grün = Post ist da!). Am beliebtesten ist die Nachricht via Push-Telegramm. Man kann sicherlich über die Notwendigkeit derartiger "Überwachungssysteme" für den Eigenbedarf streiten und ob es wichtig ist, dass man mithilfe seines Smartphones die Spülmaschine bereits einschaltet, während man noch im Büro sitzt. Auch die Regelung der Außen- und Innentemperatur von unterwegs aus oder das einschalten des Lichtschalters bleibt vermutlich umstritten. Die Kombination des Smart Home Systems mit modernen Briefkastenanlagen ist aber dennoch eine logische Konsequenz, in einer Zeit, in der es vorrangig um Effizienz und Effektivität geht.

Bequem & komfortabel - kein Weg zum Briefkasten oder der Anlage soll umsonst sein

Wenn man keine Nachricht über den Besuch des Briefträgers über das Smartphone erhält, braucht man auch nicht zur Türe gehen und spart sich den Weg. Das ist bestimmt nicht lebenswichtig, macht aber dennoch Spaß! Wird die Briefkasten-Klappe betätigt, erfolgt eine Registrierung und damit auch unmittelbar der Hinweis an den Empfänger.

Hochwertige Programme sorgen für Klarheit

Gerade vor Geburtstagen oder in der Vorweihnachtszeit laufen viele aufgeregt und nervös zum Briefkasten - in regelmäßigen Abständen, um nach dem ersehnten Paket zu schauen. Nutzt man das Smart Home System auch für den Briefkasten ist es deutlich weniger umständlich. Der Postbote meldet sich quasi an und man bekommt grünes Licht für die ersehnte Warensendung. Diese Übermittlung der technischen Daten kann auf ein Maximum erweitert werden, sodass man selbst nähere Angaben über die Warensendung abrufen kann. Briefkastenanlagen-Profis sind kompetent und grundsätzlich auf die beste Lösung bedacht. Vor Ort wird sich ein Bild gemacht und im Notfall stehen auch noch andere Optionen zur Verfügung!

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