Vermieter von Wohneinheiten benötigen geeignete Briefkastenanlagen freistehend oder in Wandmontage

Speziell dann, wenn es sich um Wohnkomplexe handelt, bei denen eine größere Anzahl an Mietern ihre tägliche Post empfangen möchte, sind passende Postkästen ein Muss. Dabei sollten Sie allerdings zahlreiche Veranlassungen treffen und zunächst abklären, welche Möglichkeiten vor Ort gegeben sind, damit die Anlage entsprechend installiert werden kann. Beim Neubau ist es relativ einfach, hier werden bereits in der Planungsphase des Bauvorhabens die Anlage als Wandmontage, Mauerdurchwurf, Aufputz, Unterputz, als Türseitenteil oder am Zaun konzipiert. Bei bereits bestehenden Gebäuden, in denen beispielsweise eine neue Briefkastenanlage installiert oder die bestehende verändert werden soll, muss also ganz genau geplant werden, damit die Postkästen hernach auch wirklich den gewünschten Zweck erfüllen.

Vermieter von Wohneinheiten benötigen geeignete Briefkastenanlagen freistehend oder in Wandmontage

Das Material von Postkastenanlagen – Sie haben die freie Wahl

Edelstahl, Kunststoff, Stahlblech oder Guss – Briefkastenanlagen sind in den unterschiedlichsten Materialien erhältlich. Dabei sollte grundsätzlich Wert darauf gelegt werden, dass der Aufstellort Eingang findet in die Materialwahl. Speziell bei Anlagen, die im Freien platziert werden, ist es unumgänglich, dass rostfreie, lang haltbare und korrosionsgeschützte Modelle aufgestellt werden. Vom Grundsatz her sind Briefkasten-Wandanlagen durch, in vielen Fällen vorhandene Dachüberhänge, deutlich wettergeschützter als dies bei Anlagen der Fall ist, die ständig der Witterung ausgesetzt sind und Regen, Wind, Schnee und Eis das Material angreifen können. Jedoch ist der Montageplatz von Briefkästen nicht immer frei wählbar, weil beispielsweise das Platzangebot nicht ausreicht.

Unterputz oder Aufputz

Bei der Installation von Briefkastenanlagen kann die Montage und die Art der Anbringung auf unterschiedliche Weise vorgenommen werden: Entweder Aufputz- oder Unterputz. Hierbei verrät es bereits der Name für die Positionierung – oder die Anlage in der Wand oder vor der Wand installiert wird. Um eine diesbezügliche Entscheidung treffen zu können, solle schon frühzeitig die Planung erfolgen. Denn nachträgliche Montageartänderungen sind in der Regel mit einem hohen Arbeits- aber auch Materialaufwand verbunden und können bei entsprechender Planung durchaus vermieden werden.

Briefkasten als geplante Anlage bei der Vermietung von Wohneinheiten

Selbstverständlich bestimmen auch Form und Dimension der Briefkastenanlage, für welche Art der Anbringung sich ein Vermieter entscheiden sollte. Dabei kann es durchaus vorkommen, dass ein Teil der vermieteten Einheiten privat und ein anderer Teil gewerblich vermietet wird. Es liegt dabei in der Natur der Sache, dass bei einem Privathaushalt normalerweise weniger Post anfällt, als dies zum Beispiel bei einem Steuerbüro oder eine Anwaltskanzlei der Fall ist. So ist es nahe liegend die gewerblich vermieteten Gebäudeeinheiten mit Postkästen auszustatten, die größer dimensioniert sind und dafür die Anlage für das private Mieterklientel kleiner zu wählen.

Dem Trend folgen bei der Briefkastenanlage

Seit einiger Zeit hat sich ein relativ neuer Trend etabliert. Und zwar handelt es sich dabei um die Installation von Briefkastenanlagen bei Wandmontage, die bereits Paketkästen enthalten. Naturgemäß brauchen solche Anlagen deutlich mehr Montageplatz, diesem Aspekt muss also am besten schon in der Planungsphase Rechnung getragen werden. Eine weitere Entwicklung besteht darin, dass in die Wandanlagen sogenannte Mitteilungskästen integriert werden.

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