Universell passende Optik und sehr lange Nutzungsdauer bei einer robusten Briefkastenanlage
Was haben eine Garage und eine Briefkastenanlage gemeinsam? Sie beherbergen und schützen beide ein wertvolles Gut - die Garage den PKW und die Briefkastenanlage die Post. Universell passende Optik und sehr lange Nutzungsdauer bei einer robusten Briefkastenanlagen aus dem Angebotssortiment welches Sie im Onlineshopzugang dieser Magazinseite finden.

Doch damit eine Briefkastenanlage die Post auch tatsächlich vor Witterungseinflüssen schützen kann, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Eine hochwertige Verarbeitung und ein beständiges Material, wie zum Beispiel vollverzinkter Stahl, sollten inzwischen eine Selbstverständlichkeit sein. Doch es kommt auch darauf an, wie robust der Briefkasten am Ende ist. Dies betrifft vor allen Dingen freistehende Modelle, die nicht an einer Wand befestigt werden.
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Sicher frei stehen - robuste Briefkastenanlagen sind eine Klasse für sich
Im günstigsten Falle ist das Haus erst in der Planungsphase und dem neuen Standbriefkasten wird noch ein schönes Plätzchen zugewiesen. In diesem Falle sollte man sich nach Möglichkeit für eine windstille Fläche entscheiden, die nicht der Witterung zugeneigt ist. Eventuell lässt sich sogar die Überdachung des Hauses nutzen, damit die Briefkastenanlage doppelt geschützt steht. Doch auch ein eigenes Dach für den Briefkasten ist eine Option!
Gewicht fällt ins Gewicht - freistehende Anlagen dürfen nicht zu leicht sein
Alu-Guss-Modelle sind nicht nur ein optisches Highlight, welche bevorzugt von Nostalgie-Fans erworben werden - sie bringen auch ein solides Gewicht mit und das ist für diesen Zweck auch mehr als angebracht! Der formschöne Briefkasten ist robust und hält den Wetterlagen stand. Befestigt man ihn auf einem passenden Ständer, bekommt man im Handumdrehen eine freistehende Anlage für magische Momente.
Standbriefkästen einbetonieren für ein Maximum an Robustheit
Wurde der Briefkasten fachgerecht an den Ständer montiert, sollte der Ständer zur Unterstützung der Stabilität zum Teil einbetoniert werden. 20 bis 30 Zentimeter sind da vollkommen ausreichend. Bei dieser Montage ist die Einhaltung der Reihenfolge sehr wichtig:
- Den Briefkasten an den Ständer befestigen.
- Den Ständer von der Unterseite her circa 20-30 Zentimeter einbetonieren und den Beton gut aushärten lassen.
An dieser Stelle erkennen auch Laien, warum es so wichtig ist, zuerst den Briefkasten an den Ständer zu montieren. Beim Aushärten ziehen sich die Stangen etwas zusammen. Der Briefkasten würde somit nachträglich montiert nicht mehr richtig passen!
Standfüße bieten der Briefkastenanlage mehr Halt
Wer sich nicht so sehr für das Einbetonieren begeistern kann, hat auch die Möglichkeit, sogenannte Montagefüße bei Cenator zu ordern. Auch in diesem Falle gilt es, im ersten Schritt den Briefkasten an den Ständer zu befestigen und erst im zweiten Schritt die Montagefüße auf festen Boden zu schrauben. Im dritten Schritt werden dann die Rohre in die vorgefertigten Vorrichtungen gesteckt.
Achtung - Hebelwirkung
Diese zweite Variante erspart zwar das Einbetonieren, ist aber auch bei weitem nicht so effektiv. Bei extrem heftigen Windstärken oder Starkregen kann die Standfestigkeit durch die Hebelwirkung aufgehoben werden!
Korrosionsschutz und Pflege
Robuste Briefkastenanlagen sind entsprechend ausgerüstet und mit einem Korrosionsschutz überzogen. Da sich freistehende Varianten nun mal ausschließlich draußen befinden, müssen sie trotz Feuchtigkeit, Nässe und Hitze vor Rostbefall und Rissen geschützt werden. Nur so ist die Stabilität gegeben und der Inhalt des Briefkastens bleibt dauerhaft vor eindringender Feuchtigkeit geschützt! Damit das am Ende aber auch so bleibt und die Briefkastenoberfläche auf Dauer nicht porös wird, ist eine regelmäßige Pflege das A und O. Einmal im Quartal sollte die Briefkastenanlage feucht abgewischt und gereinigt werden. Ein mildes Reinigungsmittel oder Babyshampoo und ein feuchter Lappen genügen, um auch lästigen Flugrost zu entfernen. Macht man das nicht, breitet sich der Flugrost sehr schnell aus und gefährdet den Korrosionsschutz der Oberfläche.
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