Universell einsetzbare Standbriefkastenanlage zum freien Aufstellen an einem beliebigen Ort

Immer wieder ist ein großes Maß an Flexibilität für den Aufbau einer Briefkastenanlage entscheidend. Universell einsetzbare Standbriefkastenanlagen sind in diesem Zusammenhang besonders sinnvoll, da sie sich unabhängig von der Wohnanlage an individuellen Orten aufstellen lassen. Die Flexibilität ist ein großer Vorteil, den immer mehr Kunden zu schätzen wissen und daher bei der Neukonzeption einer Anlage auch auf diese Flexibilität setzen. Unabhängig von der Fassadengestaltung können daher auch schon Standard Anlagen aus Edelstahl mit verschiedenen Modulen ausreichen, um den höchsten Ansprüchen gerecht zu werden. Sowohl große Wohnanlagen, Mehrfamilienhäuser als auch Behörden und Firmen profitieren daher von diesen Postkästen, die auch in größerer Stückzahl und kompakter Bauweise mehrere Nutzer großer Anzahl problemlos unterbringen können. Zudem sind Standbriefkästen besonders stabil konzipiert, da sie im Freien bestehen müssen und entsprechende Eigenschaften aufweisen.

Langlebigkeit und Stabilität

Aufgrund der freistehenden Form ist eine solche Briefkastenanlage spezifischen Bedingungen ausgesetzt. Hier ist vor allem eine richtige Materialwahl entscheidend für die Langlebigkeit und Stabilität im Freien. Häufig wird daher Edelstahl als Werkstoff verwendet, da dieser wetterfest, langlebig und vor allem auch rostbeständig ist. Die hohe Korrosionsbeständigkeit und auch Temperaturbeständigkeit sorgt dafür, dass ein geringer Verschleiß zu einer hohen Langlebigkeit führt. Zusätzlich lohnt es sich, eine Überdachung als Schutz zu montieren, um vor Wind und Wetter auch die Post optimal zu schützen. Zudem sorgt die glatte Oberfläche dafür, dass keine Ablagerungen auf ihr haften bleiben und somit auch Sauberkeit automatisch mit der Installation einer freistehenden Briefkastenanlage aus Edelstahl manifestiert wird. Der geringe Verschleiß sowie das dekorative Aussehen führt zu einer sinnvollen Nutzung dieser Briefkastenanlagen. Auch eine zusätzliche Pflege ist damit nicht notwendig und erlaubt es, sehr flexibel und ohne größeren Aufwand die Anlage tagtäglich zu nutzen.

Unterschiedliche Montagemöglichkeiten

Eine freistehende Briefkastenanlage kann unterschiedlich montiert werden. Besonders sicher ist das Einbetonieren wobei die einzelnen Briefkästen miteinander verbunden in ein komplettes Standsystem befestigt werden. In der Regel muss dafür ein Fundament gegossen werden, das zwei Standfüße halten kann. In dem Prozess werden die Fundamente ausgehoben, um die Standfüße darin auszurichten und später mit dem Beton auszugießen. Andere Varianten beschreiben auch das Aufschrauben mithilfe von Bodenplatten direkt auf der Oberfläche. Mehrere Schrauben werden dabei befestigt und können den Stand fixieren. Spezielle Dübel sorgen dafür, dass das Gestell im Boden verankert wird. Hier ist jedoch der Untergrund entscheidend dafür, ob eine Verschraubung möglich ist. Ständer können dabei sowohl rechts als auch links an die Kästen montiert werden. Aber auch zusätzliche Rundbögen oder auch ein Rohrständer für Kabel und Klingel inklusive Sprechanlage werden an einem witterungsgeschützten Standort an die Briefkastenanlage installiert.

Sinnvolles Zubehör und zusätzliche Ausstattung nutzen

Freistehende Briefkastenanlagen für größere Wohnobjekte können ebenfalls sinnvoll genutzt werden, um diese weiterhin auszustatten. Verkleidungen können z.b. zusätzlichen Schutz vor Witterung bieten, wobei ein Dach mit überstehender Regenkante das Eindringen von Nässe verhindert. Auch Sonderausführungen inklusive Kombinationen sind möglich. Viel Kunden nutzen daher die Chance, Funktionselemente sowie Beschriftungskästen inklusive Sprechgitter und Klingel mit Gegensprechanlage zu installieren. Hierbei werden entsprechende Kanäle durch ein Rohr installiert, in denen die verschiedenen Kabel zu den einzelnen Wohneinheiten führen. Somit können Kunden auf ein sinnvolles Komplettsystem in Form einer Briefkastenanlage zurückgreifen.