Über den geeigneten Kastentypen der Briefkastenanlage entscheidet auch das vorhandene Platzangebot

Die richtige Briefkastenanlage für die eigenen Bedürfnisse finden - Worauf es ankommt erklären wir Ihnen. Wer sein Haus mit einer Briefkastenanlage ausstatten will, hat häufig die Qual der Wahl. Dennoch lässt sich die Wahl der richtigen Briefkastenanlage für die persönlichen Ansprüche leicht durch einige wichtige Punkte eingrenzen. Denn jeder Kastentyp benötigt andere Voraussetzungen und ist unterschiedlich gut geeignet.

Über den geeigneten Kastentypen der Briefkastenanlage entscheidet auch das vorhandene Platzangebot

Welche Kriterien sollten bei der Wahl des Kastentyps beachtet werden?

Besonders bei Wohnanlagen mit vielen Einheiten gibt es einige Punkte, die im Vorfeld beachtet werden müssen. Dazu gehören:

  • Wo soll die Briefkastenanlage montiert werden? Je nachdem ob sie im Hausflur, an der Außenfassade, am Zaun oder freistehend vor dem Haus angebracht werden soll, gibt es verschiedene Möglichkeiten.
  • Die verschiedenen Kastenanlagen haben unterschiedliche Montageansprüche. Soll die Kastenanlage mit möglichst wenig Aufwand montiert und demontiert werden können, oder soll es eine dauerhafte Lösung sein?
  • Wie viele Einheiten gibt es und wie viel Platz steht für die Kastenanlage zur Verfügung? Die insgesamt zur Verfügung stehende Fläche, muss durch die Anzahl der Einheiten geteilt werden. Die Aufteilung und Anordnung sollte so erfolgen, dass die Kastenanlage bündig abschließt.
  • Soll die Kastenanlage mit Erweiterungen wie Namenschildern, Klingeln oder Gegensprechanlagen ausgestattet werden? In diesem Fall muss dafür ebenfalls ausreichend Platz miteinberechnet und gegebenenfalls von der Größe der einzelnen Briefkästen abgezogen werden.

Die verschiedenen Kastentypen in Briefkastenanlagen und für wen sie geeignet sind

Wurden alle Voraussetzungen geklärt, geht es nun an die verschiedenen Briefkastentypen, und ihre jeweiligen Vor- und Nachteile im Einsatz:

  • Aufputz: Diese Variante eignet sich gut für Mehrfamilienhäuser. Bietet der Hausflur ausreichend Platz können sie leicht dort angebracht werden. Gegebenenfalls kann diese Briefkastenanlage auch außen angebracht werden. Außerdem beschädigt diese Variante nicht das Mauerwerk, da sie nur mit Dübeln und Schrauben angebracht wird.
  • Unterputz: Hier wird die Briefkastenanlage bündig in die Hausfassade eingelassen. Dies kann sowohl innen als auch außen erfolgen. Standardmäßig wird diese Kastenanlage mit einem Putzabdeckrahmen umschlossen oder hat eine Frontplattet. Das bietet Stabilität und sorgt für einen saubere, abgeschlossene Optik.
  • Durchwurf: Ebenso wie die Unterputz-Briefkästen wird die Durchwurf-Kastenanlage ins Mauerwerk eingelassen. Ob diese Wahl geeignet ist, entscheidet vor allen Dingen die Beschaffenheit des Mauerwerks. Außerdem stellt sich die Frage, wie viele Einheiten die Kastenanlage umfassen soll und ob die gewählte Wand so viel Platz bietet. Die zweite Variante der Durchwurf-Kastenanlage ist es sie in die Eingangstür zu integrieren.
  • Freistehend: Sie hat den Vorteil, dass sie vom Haus unabhängig montiert werden und daher keinen Baubestimmungen unterliegt. Sie bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und ist frei zugänglich. Hier sollte auf gute Wetterfestigkeit und ausreichenden Schutz geachtet werden, wenn eine Außenmontage erfolgt.
  • Türseitenteil: Für Ein- und Mehrfamilienhäuser ist die Integration der Kastenanlage in der Eingangstür der Wohnanlage eine gute Alternative. Häufig handelt es sich dabei um Durchwurf-Briefkästen. Der Postbote hat von außen Zugang und kann die Post einwerfen, die Entnahme erfolgt dann von innen.

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