Tipps zur korrekten Montage von Briefkästen und Briefkastenanlagen nutzen

Bevor Sie sich zum Kauf eines Briefkastens oder einer Briefkastenanlage entscheiden, gibt es einige wichtige Aspekte, die es zu beachten gilt. Einer dieser Aspekte, ist neben Material und Beschaffenheit, Größe, Volumen und Design, selbstverständlich die Montage nach dem Kauf. Eignet sich der Untergrund, sei es Wand, Tür, Zaun oder Boden für den gewünschten Briefkasten oder Anlage, können die Vorgaben der Post eingehalten werden und sind Ihre Sendungen optimal geschützt.

Tipps zur korrekten Montage von Briefkästen und Briefkastenanlagen nutzen

Was muss bei der Montage eines Briefkastens an der Hauswand beachtet werden?

Briefkästen lassen sich auf vielerlei Art und Weise befestigen, so ist die Montage an der Fassade eine der beliebtesten und gängigsten Methoden. Haben Sie sich für die Montage an der Hauswand entschieden, sollten Sie sich zunächst die Beschaffenheit der Fassade genauer ansehen. Wurde die Wand sehr grob und rau verputzt, muss auf eine ausreichende Länge der Dübel und Schrauben geachtet werden. Bei glatt verputzten Außenwänden kann auch auf Montagekleber zurückgegriffen werden, um das Bohren von Löcher in die Fassade zu vermeiden. Auch hier spielt das Gewicht des Postkastens und der zukünftigen Sendungen eine Wort wörtlich tragende Rolle. Wurde die Hauswand mit Dämmstoff isoliert, bieten sich spezielle Dämmstoffdübel an. Diese dringen nicht bis ins Mauerwerk vor, sodass die Dämmeigenschaften größtenteils erhalten bleiben und keine unnötigen Kältebrücken geschaffen werden. Wichtig ist dabei auf das Gewicht sowohl des Briefkastens, als auch auf die zu erwartenden Sendungen zu achten, denn eine zu hohe Belastung kann zum Ausreißen der Dübellöcher führen. Äußerst wichtig und unabhängig von der Beschaffenheit der Hauswand, sind die Abstandshalter zwischen Wand und Briefkasten, die in der Regel in jedem Montageset enthalten sind. Diese dienen dazu, den nötigen Abstand zwischen Briefkasten und Hintergrund zu halten, damit der Briefkastendeckel problemlos nach hinten aufgeklappt werden kann. Ein Geheimtipp, bei Wespenbefall oder anderem Ungeziefer, dass sich in Ihrem Briefkasten eingenistet hat, ist Löcher in den Boden des Briefkastens zu bohren. So entsteht Zug und die lästigen Bewohner verschwinden oft von ganz allein.

Worauf sollte bei der Montage einer Briefkastenanlage geachtet werden?

Nahezu jeder herkömmliche Briefkasten lässt sich auch mit ein bis zwei Standfüße befestigen. Der Vorteil bei dieser Befestigungsmethode besteht unter anderem darin, dass der Briefkasten jederzeit ausgetauscht werden kann und im Nachhinein weitere Briefkästen montieren werden können. So lässt sich aus einem Einzelbriefkasten eine kleine Briefkastenanlage gestalten. Neben einem robusten Gestell ist ein stabiles Fundament das A und O bei der Montage einer Briefkastenanlage. Handelt es sich um eine kleinere Anlage mit 3 bis 4 Briefkästen, kann diese auf Fußplatten befestigt werden. Zur Montage empfehlen sich Schwerlastanker, da diese besonders langlebig und stabil sind. Um Ihre Sendungen vor Feuchtigkeit zu schützen, sollten Sie die Anlage so positionieren, dass die Briefkastenöffnungen der Wetterseite abgewandt sind und dennoch eine eindeutige Zuordnung zum Haus gewährleistet ist. Große Briefkastenanlagen sollten grundsätzlich durch einen Fachbetrieb montiert werden, da hier außer einem Erdaushub auch die Frostgrenze des Bodens beachtet werden muss. Bereits verlegte Stromleitungen müssen berücksichtigt und eventuell neue Leitungen für Beleuchtung der Namensschilder oder andere dazugehörige Technik, gelegt werden.

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