Standbriefkastenanlage die auf Kundenwunsch extra in Form und Farbe hergestellt wird

Natürlich gibt es mittlerweile zahlreiche Varianten des klassischen Postkastens: Man denke zum Beispiel an Anlagen, die direkt in die Wand eingearbeitet sind und entweder einen direkten Durchwurf ermöglichen oder, vor allem bei Mietshäusern oder gewerblich genutzten Gebäuden beliebt, einen eigenen Lagerungskasten für jeden Durchwurfschlitz bieten und somit eine bequeme Leerung von Innen ermöglichen. Doch Nichtsdestotrotz ist ein Modell zweifelsfrei der Marktführer, nämlich das allerklassischste: der Standbriefkasten. Schon Jahrzehnte lang wird er von Unternehmern, Vermietern und Hausherrn von Familiendomizilen als erste Einlaufstelle für Post benutzt - dabei hat er bisher nicht enttäuscht und das wird aller Wahrscheinlichkeit nach auch weiterhin so bleiben.

Standbriefkastenanlage die auf Kundenwunsch extra in Form und Farbe hergestellt wird

Der Begriff des Standbriefkastens

Zunächst sollte der Begriff des "Standbriefkasten" geklärt werden. Nachdem in der Umgangssprache praktisch jedes Modell schlicht und einfach als "Briefkasten" oder "Postkasten" bezeichnet wird, ist es umso wichtiger, bei Verwendung der Fachsprache zu klären, wovon die Rede ist. Die einzelnen Bestandteile des Begriffes können schnell geklärt werden: Er enthält "Briefkasten", es wird also deutlich, dass es sich tatsächlich um einen Kasten handelt, der Post auffangen kann, und nicht nur eine Art Durchwurfschlitz wie bereits eingangs ausgeführt, bei dem Post direkt auf dem Boden landet. Der wichtigere Teil ist "Stand-": Ein Standbriefkasten ist per definitionem weder in einem Wand eingearbeitet, noch in irgendeiner Weise extern an einer Wand befestigt, sondern kann eigenständig und frei auf offener Fläche stehen. Entweder ist der sehr groß und steht somit selbst auf dem Boden oder er ist an einem Pfeiler angeschraubt, der oft vorher einbetoniert wird.

Standbriefkästen und Anlagen als günstiger Allrounder

Nachdem der Begriff nun eindeutig geklärt ist, stellt sich natürlich die Frage, in welchen Bereichen der Standbriefkasten eingesetzt werden kann. Die Antwort ist kurz und einfach: Praktisch überall, wo ein Postkasten gebraucht wird! Klassisch wird er natürlich in der Nähe des Gartentores eines Privatgrundstückes platziert, unabhängig davon ob es sich um ein großes Mehrfamilienhaus oder ein überschauliches Einfamilienhaus handelt. Allerdings greifen auch Immobilieneigentümer, die ihre Projekte an eine Vielzahl von Parteien vermieten, mittlerweile gerne auf diese Art des Briefkastens zurück, schließlich wird durch die räumliche Entfernung des Kastens zu den Wohnungen im Gegensatz zum Durchwurfmodell eine Belästigung der Bewohner durch Lärm vermindert und das Platzangebot ist natürlich häufig auch viel größer. Das Platzangebot ist ein Argument, dass auch Unternehmer häufig anlockt: Für Firmenimmobilien ist der Standbriefkasten eine oft getroffene Wahl.

Anfertigung ganz nach Kundenwunsch und -bedürfnissen

Ein gewichtiges Argument, dass außerdem für den Einsatz eines Standbriefkastens spricht, ist die Individualität, die er bei der Planung bietet: Bei vielen Anbietern können diverse Entscheidungen zu Design und Funktionalität der Geräte getroffen werde. Zunächst muss natürlich der Platzbedarf gemeldet werden, denn natürlich braucht ein Unternehmen ganz anderen Raum für Post als eine kleine Familie. Dabei sollte auch betrachtet werden, wie der Platz aufgeteilt sein soll, sprich wie viele einzelne Fächer der Kasten besitzen soll. Natürlich ist auch der Designaspekt wichtig: Die Farbe der Briefkastenanlage kann nahezu frei ausgewählt werden und kann somit dem vorherrschenden Designkonzept angepasst werden. Ebenso individualisierbar ist die Form, die ebenso wichtig für die Gestaltung eines Eingangsbereiches sein kann.

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