Stabil aufgestellte Briefkastenanlage aus Stahl mit beständiger Pulverbeschichtung

Werden mehrere Briefkästen in einem Rahmen zusammengefasst, nennt man dies Briefkastenanlage. Eine solche Anlage ist nicht genormt, sie kann optisch also individuell an die Bedürfnisse angepasst werden, welche sie erfüllen soll. Dies muss nicht von vornherein geschehen, viele Funktionen können nachträglich eingebaut werden. Auch die Anzahl und Größe der Briefkästen können variieren und nachträglich geändert werden. Eine Briefkastenanlage kann somit in eine Wand eingebaut werden, an die Wand montiert werden oder auch freistehend angebracht sein.

Stabil aufgestellte Briefkastenanlage aus Stahl mit beständiger Pulverbeschichtung

Bei einem solch freistehenden Modell sollte man beim Aufbau auf Verschiedenes achten. Die Anlage muss auf jeden Fall fest und stabil verankert sein, damit nicht die erste Windbö sie umkippen kann. Dazu ist eine ordentliche Verankerung notwendig. Besonders fest steht die Briefkastenanlage, wenn die Träger einbetoniert werden. Weder Wind noch Menschenkraft kann sie so umkippen.

Freistehende Briefkastenanlagen die wetterfest sind

Ein weiterer Punkt, der bedacht werden muss: Die freistehende Briefkastenanlage ist allen Wetterlagen ausgesetzt. Sie steht in Regen, Schnee und Hagel. Und - je nach Standort - auch längere Zeit in praller Sonne. Als Ausgangsmaterial ist Stahl an dieser Stelle gut geeignet. Das Metall ist stabil und robust, es hält von Natur aus bereits einiges aus.

Briefkästen und Anlagen mit ausreichenden Regenschutz

Um die innenliegende Post vor Nässe zu schützen, reicht ein Regenschutz. Hier gibt es verschiedene Varianten. Eine sehr einfache Lösung, welche nachträglich eingebaut werden kann, ist eine Abdichtung der Einwurfklappe mit so genanntem Moosgummi. Man kann es einfach an die Innenseite der Klappe kleben, sodass weniger Feuchtigkeit nach innen dringt. Steht die Briefkastenanlage allerdings an einer Wetterseite oder vollkommen ungeschützt, wird diese Maßnahme allein nicht ausreichen. Eine "Überdachung", also ein Überstand, über den Einwurfklappen ist hilfreicher. Ein solcher Schutz kann von Anfang an eingebaut sein, aber auch nachträglich eingerichtet werden. Viele Briefkastenanlagen lassen sich nacharbeiten, aufstocken oder wechselnden Bedürfnissen anpassen. Verfügt die Briefkastenanlage über eine Zeitungsrolle, so sollte hier auch unbedingt auf ausreichenden Regenschutz geachtet werden. Zeitungen sind besonders anfällig für Nässe, die "normale" Zeitungsrolle liegt offen. An dieser Stelle gibt es geschlossene Alternativen.

Beschichtung der Briefkastenanlagen

Zudem ist es sinnvoll, sich für eine Pulverbeschichtung zu entscheiden. Pulverbeschichtungen werden seit Jahren in der Metallverarbeitung eingesetzt und haben ihren Weg zu Alltagsgegenständen bereits vor einiger Zeit gefunden. Eine Pulverbeschichtung hat nicht nur einen optischen Mehrwert. Sie schützt vor Korrosion, aber auch vor Kratzern. Oberflächen werden widerstandsfähiger und haltbarer. Besonders für eine freistehende Briefkastenanlage ist eine Pulverbeschichtung also sinnvoll.

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