Professionelle Briefkastenanlagen erweitern zu einer Gebäudekommunikationsanlage

In einem großen gewerblich genutzten Gebäude gehen viele Menschen ein und aus. Wenn die Haustür verschlossen bleiben soll, muss es dort mehr geben als nur eine Klingel pro Mieter – am besten eine Gebäudekommunikationsanlage. Professionelle Briefkastenanlagen erweitern zu einer Gebäudekommunikationsanlage finden Sie zum Beispiel als sofort lieferbare Angebote in unterschiedlichsten Bauformen im Onlineshopzugang dieser Magazinseite.

Professionelle Briefkastenanlagen erweitern zu einer Gebäudekommunikationsanlage

Haustelefon gleich mit planen

Am einfachsten ist es, ein solches Haustelefon beim Hausbau gleich mit zu planen. Denn es gibt Briefkastenanlagen, bei denen ein Funktionskasten für die Gebäudekommunikation schon integriert ist. Solche Modelle gibt es für alle Briefkasten-Kombinationen, egal, ob sie an der Wand, als Mauerdurchwurf oder freistehend installiert werden. Manche haben Klingeln und Sprechanlage anstelle eines weiteren Briefkastens im Verbund. Bei anderen sind diese Elemente seitlich platziert. Die notwendigen elektrischen Anschlüsse können so gleich mit eingeplant werden. Moderne Anlagen in großen Gebäuden verfügen meist auch über eine Kamera am Eingang. So kann selbst das Personal einer Firma im vierten Stock schon sehen, wer da vor der Tür steht.

Systembriefkästen lassen sich nachrüsten

Soll eine Hauskommunikation nachträglich eingebaut werden, ist es natürlich ein bisschen komplizierter. Haben Sie einen Systembriefkasten, ist dies aber vergleichsweise einfach, sofern der Stromanschluss gesichert ist. Es gibt Modelle, bei denen Sie Funktionskästen seitlich oder darüber anfügen können. Dann brauchen Sie allerdings eine neue Verkleidung, weil der gesamte Kasten ja nun länger ist. Hat sich die Zahl der Mieter oder Nutzer ohnehin gerade geändert, lässt sich ein Briefkasten durch einen Funktionskasten austauschen oder Sie fügen den Funktionskasten samt eines neuen Briefkastens an. In diesem Fall brauchen Sie ebenfalls eine neue Rahmenverkleidung. Die Klingeln sind mit einem Durchdrückschutz als Maßnahme gegen Vandalismus ausgestattet. Der Teil der Gegensprechanlage an der Haustür befindet sich in der Regel hinter der gelochten Abdeckung. Die nachträgliche Aufrüstung einer Briefkastenanlage mit Hauskommunikation wird aufwendig, sobald zu viele Maurerarbeiten damit verbunden sind, beispielsweise bei einer Unterputzanlage oder bei einem Mauerdurchwurf. Solche Arbeiten sind am sinnvollsten im Zuge allgemeiner Renovierungsarbeiten durchzuführen.

Beleuchtung gehört dazu

Wer den Eingangsbereich mit einer Hauskommunikation aus- oder aufrüstet, sollte gleich prüfen, wie es um weitere Elemente der Haus-Sicherheit steht: Gibt es bereits eine Kamera, die anzeigt, wer da gerade klingelt? Und wie sieht es mit dem Licht aus? Reicht das überhaupt so weit, dass der Zusteller auch alle Schilder am Briefkasten lesen kann? Ein gut beleuchteter Eingangsbereich mit Kamera, Haustelefon, sauber beschriftete Klingeln und Briefkästen – so läuft der Kundenverkehr bei Ihren gewerblichen Mietern problemlos.

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