Platzbietende Briefkastenanlagen die unter dem Vordach geschützt montiert werden
Schauen Sie sich die Fassaden in Ihrem Stadtteil einmal genauer an. Sie werden feststellen, dass kleine Details darüber entscheiden, ob ein Haus gepflegt oder etwa sich selbst überlassen aussieht. Auch der Briefkasten spielt dabei eine große Rolle. Die Investition in eine hochwertige Anlage rentiert sich langfristig und unterstreicht die Ästhetik eines Gebäudes.

Das Auge isst mit
Das gilt nicht nur für das 3-Gänge-Menü, sondern auch für die Fassade. Hängt der Briefkasten auf halb acht, sind die Klappen verbogen oder frisst sich der Rost durch die Briefkastenanlage, wird die Gesamtoptik empfindlich gestört. Neue Briefkastenanlagen aus Edelstahl, feuerverzinktem Stahl oder Aluminium sind robust, temperatur- und UV-unempfindlich und bieten eine sehr hohe Korrosionsbeständigkeit. Nichtsdestotrotz wird ihre Haltbarkeit durch die Wahl des richtigen Standorts deutlich beeinflusst. Sie mögen es eher schattig und regensicher, als dem Auf und Ab des Wetters trotzen zu müssen. Doch nicht immer ist es möglich, die Briefkastenanlage auf der dem Wetter abgewandten Seite unterzubringen. Die Montage unter einem Vordach ist die beste Möglichkeit, lange Freude an einer hochwertigen Briefkastenanlage zu haben. Bestens geschützt sind Brieffächer und Postbote, wenn Sie links und rechts eine Seitenverkleidung anbringen.
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Eine Frage von Format
Dies könnte fast eine politische Floskel sein. Doch nicht unter jedem Vordach ist unbegrenzt Platz. Nicht nur die Anzahl der Mietparteien eines Hauses bestimmt die Größe der Anlage, sondern auch die gewählte Ausrichtung der Fächer. Nach Norm muss nämlich ein DIN A4-Brief in den Briefkasten eingeworfen werden können. Das Mindestmaß ist also vorgegeben. Entscheiden Sie sich für eine senkrechte Anordnung der Fächer, verbrauchen Sie entsprechend viel Wandfläche. Sinnvoll kann bei vielen Mietparteien also eine waagerechte Anordnung der Fächer sein. Diese hat dann allerdings eine größere Bautiefe. Eventuell müssen Sie das Vordach und die Seitenteile verlängern, um einen ausreichenden Witterungsschutz zu erzielen.
Dachschaden? Ich habe gar keine Dach!
Oder zumindest kein Vordach. So manche Architektur gibt entweder keinen passenden Platz an der Wand oder keinen Witterungsschutz durch ein Vordach her. Dann können Sie zu einer Standanlage mit Schutzdach greifen. Diese kann, soweit sie nicht in den "Straßenkörper" bzw. den Gehweg hineinragt, individuell aufgestellt werden. Das integrierte Dach bietet Schutz vor Regen und Sonne. Zusätzlich kann die Anlage mit Nachtlicht oder einem Bewegungssensor ausgestattet werden. Eine Videokamera unter dem Dach sorgt für zusätzliche Sicherheit vor Diebstahl oder Vandalismus. Standanlagen müssen entweder mit einem eigenen Fundament oder mit einer Verschraubung auf Gehwegplatten standfest gesichert werden.
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