Mit flächenbündiger Optik veredelte Briefkastenanlagen passend im privaten und gewerblichen Bereich

Das Aussehen eines Objektes, also seine Optik setzt eine visuelle Kommunikation mit seinem Betrachter voraus. Was wir als schön empfinden, ist somit eher eine eingezeichnete Wertvorstellung, die sich einem ästhetisch nachempfundenen Ideal nähert. Dabei spielen sowohl kulturell anerzogene Sichtweisen als auch durch die Neuzeit geprägte Verfahrenstechniken die Hauptrolle. Somit wird eine Großstadt mit modernen Büro- und Kaufhäusern heutzutage relativ gleich aussehen, da derzeitige Bauträger auf global agierende Architektur- oder Ingenieurbüros zurückgreifen. Das zunächst als Modell eingereichte Bauvorhaben kann jedoch frei gewählt werden und somit seine kulturelle Zugehörigkeit unterstreichen. Scheinbar gelingt dies jedoch nur noch im Detail. Eine dieser Gründe mag die globale Vernetzung sein. Abgesehen davon bleibt jedoch alte Bausubstanz im Stadtbild erhalten und bedarf des vorrangigen Denkmalschutzes.

Mit flächenbündiger Optik veredelte Briefkastenanlagen passend im privaten und gewerblichen Bereich

Als Architekturdetail beweist auch der Briefkasten Wandlungsfähigkeit und ist vom Design kaum noch mit historischen Postkästen vergleichbar. Diese oftmals aus Gusseisen gefertigten alten Zeitzeugnisse verströmen heutzutage oftmals nur noch eines, nämlich nostalgisches Flair. In Anbetracht dessen wird dem modernen Briefkasten die Rolle eines Designobjektes zuteil, welches sich über die formgebundene Sprache, der Farbgestaltung sowie der Oberflächenbeschaffenheit definiert.

Glänzender oder matter Metalloberflächen auch bei Briefkastenanlagen

Im Gegensatz zur Struktur, welche eine Art Formgebundenheit des Materials oder des Objektes im Sinne seiner Zusammensetzung repräsentiert, ist die Textur eher mit einer Oberflächenbeschaffenheit vergleichbar, die sich aus dem Gesamtgefüge ergibt. Dieser aus der Textilindustrie entlehnte Begriff beschreibt somit eher die optischen, ästhetischen und haptischen Eigenschaften von Oberflächen. Dass diese sich sowohl hinsichtlich der Farbgebung als auch der Haptik beträchtlich unterscheiden können, sollte dem Kunden nur Recht sein. Die Auswahl hochwertiger Briefkästen und Anlagen ist somit sehr vielfältig. Zurück zur Metallbearbeitung kann diese einem Werkstück die Textur entweder nachträglich auf die Materialoberfläche treiben oder sie bleibt dem natürlichen Werkstoff gegenüber naturbelassen. Die Änderung einer Materialoberfläche im kalten Zustand nennt sich Kaltverformung, im erhitzten Zustand jedoch Warmverformung. Temperaturunabhängig kann dies entweder durch Drucken, Walzen oder Pressen erfolgen beziehungsweise die Oberfläche wird veredelt. Fertigungsverfahren, die dieser Verfahrenstechnik angehören, verbessern nicht nur das Erscheinungsbild der Metalloberfläche, sondern auch dessen Materialeigenschaften und Verschleiß. In der Metallurgie werden dazu die mechanischen Bearbeitungsverfahren des Drehens, Schleifens, Honens und Läppens angewandt oder moderne Sandstrahltechniken und Ätzverfahren verändern das Oberflächenbild, das nunmehr seinesgleichen sucht.

Die Veredelungstechniken des Metalls - auch bei Anlagen und Briefkästen

Edelmetalle wie Silber, Platin, Palladium und Gold haben die Materialeigenschaft dauerhaft stabil zu sein und sind deswegen gegenüber Luft und Wasser korrosionsbeständig. Edelstähle, sind ebenfalls rostfreie Metalle, die unter Zusätzen von Chrom, Nickel, Titan oder anderen Stoffen als Legierungen vorliegen. Die Oberflächenbeschichtung einfacher Stähle und von Eisen wird Metallveredelung genannt und ist im Handel vermehrt als Hartchrom, Nickel-Hartchrom, Glanzchrom sowie Nickel, Zinn und Zink bekannt. Die dieser Verfahrenstechnik zugrunde liegende Methode ist die Galvanotechnik, eine elektrochemische Abscheidung metallischer Niederschläge. Moderne Briefkästen und Briefkastenanlagen, die korrosionsbeständig den Außenbereich verschönern, bestehen somit entweder aus Edelstählen, verzinktem Stahl oder lackierten Stählen aus hochwertigen Farbaufträgen. Dem Design sind dabei keine Grenzen gesetzt und üblicherweise kann selbst verzinkter Stahl nochmals pulverbeschichtet oder mit sonstigen Verfahren bearbeitet werden. Ätzverfahren bieten hierzu dekoratives Kunsthandwerk, welche so alt wie das Metallhandwerk selbst sind. Das beste Beispiel hierfür sind alte Rüstungen und Schwerter.

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