Lieferbare Großbriefkastenanlagen - die schnell zu installieren sind - richtig kalkulieren

Großbriefkastenanlagen zur Aufputzmontage oder freistehende Modelle können in der Regel schnell installiert werden. Damit die Installation aber nicht zum undurchdachten Schnellschuss wird, sollte dem Kauf eine sorgfältige Kalkulation der Anlage vorausgehen. Eine zu große Anlage nimmt unnötig viel Platz ein. Eine zu kleine wird zum ständigen Ärgernis, wenn nicht ausreichend Fächer für alle Mietparteien vorhanden sind oder die Post in die Fächer gequetscht werden muss.

Lieferbare Großbriefkastenanlagen die schnell zu installieren sind richtig kalkulieren

Nichts geht über ein gutes Fundament

Manchmal muss es schnell gehen. Dann wird mal eben eine Großbriefkastenanlage in aller Eile bestellt, weil die ersten Mieter einziehen wollen. Es lohnt sich jedoch genau hinzuschauen. Erstes Kriterium ist der zur Verfügung stehende Platz. Dabei müssen Sie nicht nur die Fläche beachten, die die Anlage selbst benötigt, sondern auch den Schwenkbereich der Türen mit einbeziehen. Außerdem muss geprüft werden, ob der Untergrund eine Anlage in der gewünschten Größe überhaupt tragen kann. Sollte die Tragfähigkeit nicht gegeben sein, muss eventuell zu einem Standmodell gewechselt werden. In Grenzfällen kann die Wahl eines leichteren Materials in solchen Fällen Abhilfe schaffen. Insbesondere Aluminium hat Vorteile gegenüber Edelstahl- oder massiven Kunststoffkästen haben. Dabei ist es ebenso korrosionsbeständig, wie die schwereren Vertreter.

Wer wohnt denn hier?

Beachten Sie bei Ihrer Kalkulation nicht nur die Anzahl Ihrer Mieter und die Normgrößen der Brieffächer. Sehen Sie sich auch an, wer Ihre Mieter sind. Geht es um ein ausschließlich zu Wohnzwecken genutztes Gebäude ist die Wahl und Kalkulation recht simpel. Jeder Haushalt bekommt ein Fach, das mindestens Briefe in DIN A4-Größe problemlos aufnehmen kann. Ob vertikal oder horizontal ausgerichtet, ist zum einen eine Frage des freien Platzes, zum anderen eine Geschmackssache. Vertikal ausgerichtete Fächer benötigen mehr Wandfläche, horizontale Fächer ragen weiter in den Raum hinein. Vermieten Sie auch an gewerbliche oder freiberufliche Nutzer, wie zum Beispiel Steuerberater, Online-Shops oder andere Dienstleister, müssen Sie für diese Mietparteien größere Fächer einkalkulieren. In gemischt genutzten Gebäuden sind Gewerbebetriebe und Büros meist in den unteren Etagen angesiedelt. Die Briefkastenanlage kann also in der untersten Reihe sinnvoll ergänzt und vergrößert werden. Die Postmengen sind in Betrieben meist bedeutend größer. Grade im Grafik- und Marketingbereich muss mit Sendungen in Übergröße und Sonderformaten gerechnet werden. Befragen Sie im Zweifel Ihre Mieter, welchen Anforderungen die Briefkastenanlage gerecht werden muss. Eventuell können auch integrierte Paketfächer sinnvoll sein. Beziehen Sie diese Überlegungen in Ihre Kalkulation mit ein, bevor Sie sich vorschnell für ein Standardmodell entscheiden.

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