In schmaler und platzsparender Bauform gehaltene Briefkastenanlagen zur einfachen Montage

Für schmale Hauseingänge, die über keinen großzügigen Eingangsbereich verfügen, können platzsparende Briefkastenanlagen die Lösung sein. Mit der Aufputz Methode kann sowohl im Außenbereich wie im Innenbereich unter beengten Verhältnissen eine schlichte Briefkastenanlage entstehen, die für eine ansprechende Optik sorgt. Mit einer Aufputz Briefkastenanlage erreicht man mit wenig Einsatz eine effektiv schöne sowie praktische Anlage für Mieter und Eigentümer. Verlegt man die Aufputz Anlage ins Innere des Hauses, ist es wichtig, dem Postboten den ständigen Zugang zu gewähren.

In schmaler und platzsparender Bauform gehaltene Briefkastenanlagen zur einfachen Montage

Auch bei Briefkästen und Briefkastenanlagen ist schlichtes Design angesagt

Hochformatbriefkästen finden oftmals in spartanisch gehaltenen Hauseingängen ihren Einsatz. Das schmale Format des Briefkastens wird seiner Funktion als Postzustellkasten absolut gerecht. Die Briefkästen selbst sind so gestaltet, dass DINA 4 Größen faltenfrei eingeworfen werden können, da ein Posthaltebügel in Winkelform für Aufrecht stehende Großbriefe oder Zeitschriften sorgt. Bei der Postentnahme fällt nichts herunter, was besonders bei älteren Mietern sehr geschätzt wird.

Das tägliche Postvolumen

Sollte die Tiefe des Briefkastens oder der Anlage nicht ausreichen, um die zumeist täglich gelieferten Zeitungen problemlos aufzunehmen, kann ein zusätzlich angebrachtes Zeitungsfach für Abhilfe sorgen. In den meisten Fällen durchlaufen Hochformatbriefkästen ein günstiges Herstellungsverfahren. Sie werden aus Stahlblech produziert und entweder beschichtet oder in verschiedenen Farben lackiert auf dem Markt angeboten.

Die Vor- und Nachteile

Es ist die Vielseitigkeit der Hochformatbriefkastenanlage, die viele Kunden zu begeisterten Käufern werden lässt. Gerade bei Mehrparteienhäuser oder Hochhäuser, die auf jeden Zentimeter achten müssen, erfüllt diese Anlage sämtliche Kriterien. Sie passt sich nicht nur überall platzsparend an, sondern lässt sich auch problemlos erweitern. Ob senkrecht oder waagerecht, man kann prinzipiell so viele Kästen anbringen wie benötig, solange es die Wandbeschaffenheit erlaubt. Eine Unterputzanlage dagegen punktet durch die Tatsache, dass sie noch weniger Platz in Anspruch nimmt als die Aufputz Anlage. Doch der Einbauaufwand ist bei der Unterputzanlage höher, schließlich wird die Anlage ganz oder teilweise in das Mauerwerk integriert.

Der unkomplizierte Aufbau der Einzelbriefkästen und Anlagen

Um eine Aufputz Anlage korrekt aufzubauen ist es wichtig, eine saubere und ebene Wand vor sich zu haben, die über eine entsprechende Tragfähigkeit verfügt. Das Gewicht eines Briefkastenfaches liegt immerhin zwischen 4 und 8 Kilogramm. Die Mittenlinie der obersten Einwurf Klappe sollte nicht höher als 1,70 m angebracht werden. Nach dem ausmessen, markieren und bohren der Löcher, können die passenden Dübel eingesetzt werden. Zur Auswahl stehen spezielle Dübel für Wanddämmungen zur Verfügung, da durch falsche Wanddübel Kältebrücken entstehen können. Zum Verschrauben der Kästen einfach deren Türen öffnen und mit den geeigneten Schrauben an der Wand befestigen.

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