Für viele Haushalte in Wohnblöcken große Briefkästen und Briefkastenanlagen verwenden

Eigentümer von Wohnblöcken, Geschäftsgebäuden oder Mehrfamilienhäusern stellen sich vermutlich häufig die Frage: „Welche Briefkastenanlage nutze ich am sinnvollsten?“. Ein kleiner Briefkasten, wie bei einem normalen Einfamilienhaus reicht hier nicht aus. In diesem Fall müssen es große Briefkästen oder Briefkastenanlagen sein, egal ob an der Hauswand befestigt, in diese integriert oder freistehend. Moderne Varianten haben hier sogar noch größere Einsatzgebiete, als die Ablage von Zeitungen und Briefpost.

Für viele Haushalte in Wohnblöcken große Briefkästen und Briefkastenanlagen verwenden

Montagemöglichkeiten und Einsatzzweck – Vor der Anschaffung eine wichtige Überlegung

Die Optik fällt als Auswahlkriterium wahrscheinlich als Erstes ins Auge, doch ist sie auch der wichtigste Punkt? Womöglich nein, denn auch wenn das Aussehen für das Gesamtdesign des Hauses von Bedeutung ist, so lassen sich nicht alle großen Briefkästen oder Briefkastenanlagen ohne Probleme anbringen. Briefkastenanlagen deren Montage Unterputz erfolgt gilt es im Normalfall bereits in der Bauphase zu berücksichtigen. Ist dies nicht geschehen, empfiehlt sich das Anbringen einer Aufputz-Briefkastenanlage oder das Aufstellen von großen, freistehenden Briefkästen. Während Erstere im Normalfall leicht an der Hauswand anzubringen sind, wird für Zweitere eine Stellfläche benötigt. Ist diese jedoch ausreichend vorhanden, steht dem Aufstellen nichts entgegen. Doch ein weiterer Faktor spielt jetzt noch eine entscheidende Rolle. Moderne Anlagen können viel mehr als die Aufbewahrung der Briefpost. Eine integrierte Kommunikationseinheit kann beispielsweise die Klingel- oder Gegensprechanlage ersetzten. Für wen Sicherheit eine große Bedeutung hat, der geht dann vielleicht noch einen Schritt weiter und beschafft einen Briefkasten mit integrierter Klingel, Gegensprechanlage und Kamera. Jedoch geht die Montage hier über die normalen Handgriffe hinaus.

Montage der neuen Briefkastenanlage oder der neuen Kästen

Schnell ein paar Löcher in die Wand und schon ist das Ding montiert, so würde es vielleicht der Hobbyhandwerker sehen. Die Befestigung einer Briefkastenanlage oder großer Briefkästen hingegen kann wesentlich komplexer sein, als anfänglich gedacht. Bei einer Aufputzmontage kommt die simple Beschreibung noch am ehesten hin, zumindest solange keine elektronischen Verbindungen für Klingel, Gegensprechanlage oder Kamera von Nöten sind. Unterputz hingegen sind einige Handgriffe mehr unumgänglich, denn bereits vor dem Auftragen des Putzes gilt es den Kasten an sich zu setzen. Später erfolgt dann ein Austausch von Monatage- und Sichtblende. Freistehende Kästen oder Anlagen hingegen müssen fest im Boden verankert sein – meist geschieht dies durch ein Zementfundament. Wer sich jetzt noch Gedanken um die Witterungsbeständigkeit macht, der kann aufatmen. Heutzutage gibt es bei allen drei Befestigungsarten diesbezüglich keine Probleme mehr, außer es passieren Fehler beim Aufbau.

Witterungsbeständig und schön anzusehen

Dem Wetter sind Briefkästen und -anlagen, die im Außenbereich stehen oder hängen, meistens schonungslos ausgesetzt. Jedoch braucht sich der Käufer in der Regel keine Gedanken über deren Witterungsbeständigkeit zu machen. Weder Regen, Schnee und Eis können dem Kunststoff-, Stahl- oder Edelstahlgehäuse etwas anhaben. Lediglich die Sonne heizt die Kästen auf, führt aber nicht zu Verformungen. Jedoch sollte es bei Anlagen mit Zeitungsfach oder -rollen so sein, dass diese etwas geschützt stehen – Dann steht dem späteren Lesevergnügen auch nichts mehr im Wege und nasse Zeitungsseiten, die sich nicht voneinander lösen lassen gehören der Vergangenheit an.

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