Für Mehrfamilienhäuser geeignete Briefkästen als Anlage mit hoher Stückzahl

Jeder Anwohner braucht seinen eigenen Briefkasten. Daher benötigen Mehrfamilienhäuser Briefkastenanlagen, die in hoher Stückzahl kommen. An solchen hoch frequentierten Briefkästen werden besondere Anforderungen gestellt. Sie müssen haltbarer und widerstandsfähiger sein als die Briefkästen von Einfamilienhäusern. Interessierten stehen verschiedene Größen und Modelle zur Verfügung, genauso wie es auch verschiedene Arten von Mehrfamilienhäusern gibt.

Für Mehrfamilienhäuser geeignete Briefkästen als Anlage mit hoher Stückzahl

Geschützte Briefkastenanlagen für kleine Mehrfamilienhäuser

Mehrfamilienhäuser, die nur über wenige Anwohner verfügen, haben bei den Briefkastenanlagen die größte Auswahl. Oftmals handelt es sich bei diesen Anlagen um normale Briefkästen für Einfamilienhäusern, die miteinander verbunden werden. Für kleine Mehrfamilienhäuser, zum Beispiel Doppelhäuser, bieten sich vor allem Standbriefkästen an. Diese sind größer und können mehr Post sowie Pakete fassen. Wegen der großen Auswahl können sich Käufer auch von ihrem Geschmack leiten lassen, was etwa die Formen, Materialien und Farben anbelangt. Durchwurfbriefkästen werden direkt in die Hauswand eingebaut. Dadurch sind die Kästen vor Wind und Wetter besonders gut geschützt. Es lohnt sich dennoch, auch bei diesen Modellen auf hochwertige Verarbeitung und Materialien zu achten. Durchwurfbriefkästen lassen sich zu einer Anlage miteinander kombinieren.

Freistehende Briefkastenanlagen

Freistehende Briefkästen werden an einem Ständer oder einem Stativ befestigt. Sie benötigen mehr Platz und einen gewissen Freiraum, haben jedoch den Vorteil, dass sie mehr Inhalt fassen können. Da sie freistehend sind, sind sie von allen Seiten der Witterung ausgesetzt. Daher benötigen solche Briefkästen einen sicheren Stand. Der lässt sich unter anderem dadurch erreichen, indem die Ständer oder Stative einbetoniert oder verschraubt werden. Andere Modelle werden direkt an der Wand montiert. Freistehende Briefkästen haben den Vorteil, dass sie sich flexibel positionieren lassen. Denkbar ist zum Beispiel eine Aufstellung in der Einfahrt zum Grundstück oder vor dem Eingang. Sie können auch gezielt so aufgestellt werden, dass der Postbote leichter Zugang zu ihnen hat. Briefkasten, die innerhalb des Hauses eingebaut werden, sind kaum den Witterungen ausgesetzt. Allerdings hat eine solche Positionierung den Nachteil, dass der Postbote Zugang zum Haus haben muss, um Post und Pakete abzuliefern.

Das Problem mit den Paketen

Oftmals bietet sich für Briefkästen für Mehrfamilienhäuser nicht viel Platz. Die vielen Briefkästen müssen in dem Flur oder vor dem Gebäudeeingang unterkommen. Um alle unter zu kriegen, werden die Kästen kleiner. Das ist gerade bei Paketen ein großes Problem. Paketdienste werden immer mehr in Anspruch genommen, doch die Paketboten haben bei den kleinen Briefkastenöffnungen keine Möglichkeit, ihre Pakete in der Briefkastenanlage unter zu bekommen. Selbst Zeitungen passen nicht immer in die kleinen Schlitze. Mit der richtigen Planung lässt sich dieses Problem von vorneherein lösen, etwa indem man freistehende Briefkästen vor dem Mehrfamilienhaus verwendet anstatt den kleineren Unterputzbriefkästen. Diese sind größer und können daher auch mehr aufnehmen. Es gibt einige Modelle mit Zeitungsrolle, die bei Unterputzbriefkästen nicht möglich sind.

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