Für ein unverbindliches Briefkastenanlagenangebot sollte man diese Angaben machen

Die Zeit ist gekommen - endlich muss der alte Briefkasten Ihres Arbeitgebers weichen und ein neuer muss her. Doch wer ist dafür verantwortlich, eine neue Anlage auszusuchen und zu bestellen? Natürlich wieder mal Sie! Gar nicht mal so einfach, wen man keine Erfahrung auf diesem Gebiet geschweige denn Experte für Briefkastenanlagen ist. Doch die Rettung naht - zum Glück gibt es bei Anbietern häufig Profis, die gerne bei der Umsetzung von der individuell gewünschten Lösung helfen. Doch auch diese können nicht ganz ohne Input arbeiten - natürlich brauchen sie zumindest einige grundlegende Informationen, um Ihnen sinnvolle Vorschläge unterbreiten zu können. Was Sie sich im Vorneherein überlegen sollten, wird Ihnen im Folgenden nähergebracht.

Für ein unverbindliches Briefkastenanlagenangebot sollte man diese Angaben machen

Auf den Standort kommt es an - wo soll er denn stehen?

Bevor Sie den Fachmann kontaktieren, sollten Sie sich zunächst einmal klar werden, wo die Briefkastenanlage in Zukunft stehen soll, schließlich hängt auch die Art des Briefkastens maßgeblich davon ab. Soll es eine frei stehende Briefkastenanlage sein, soll der Postkasten am Zaun hängen oder darf es vielleicht ein Wanddurchwurf sein, damit Briefe bequem direkt im Gebäude halten? Diese Frage bestimmt die ganze weitere Planung und sollte direkt am Anfang bedacht werden. Wenn eine alte Anlage ersetzt werden soll, sollten Sie außerdem kritisch den Standort des alten Kastens reflektieren. Vielleicht gibt es ja eine bessere Alternative, die jetzt effektiv umgesetzt werden kann?

Die Größe der Briefkastenanlagen spielt doch eine Rolle

Ist die erste Hürde überwunden, kommt eine weitere Frage auf Sie zu: Wie groß muss die neue Anlage sein bzw. wie viele Fächer muss sie bieten, um alle zufriedenzustellen? Dabei sollten Sie vor allem auf die Größe des Unternehmens, für das die Anschaffung getätigt wird, achten. Schließlich macht es einen gewaltigen Unterschied, ob die familiengeführte Bäckerei mit drei Mitarbeitern oder das millionenschwere Industrieunternehmen mit 200 Mitarbeitern einen neue Anlage benötigt. Jede wichtige Unterabteilung sollte mindestens ein Fach zur Verfügung gestellt bekommen. Aber auch das Verhalten der Kunden sollte nicht außer Acht gelassen werden: Werden Briefe häufig direkt an die jeweils zuständige Abteilung adressiert, sollte man unbedingt auf eine gute Abtrennung der unterschiedlichen Bereiche achten, während man an dieser Stelle eher sparen kann, wenn generell die komplette Post an eine zentrale Adresse versandt wird.

Zu guter Letzt - die Optik - und dann ein unverbindliches Angebot einholen

Auch nicht unterschätzen darf man designtechnische Aspekte. Vielleicht hat Ihre Firma bereits ein Designkonzept für den Eingangsbereich, dass durch einen unpassenden Briefkasten komplett gestört werden würde. Hier sollten Sie vor allem auf Form und Farbe der Anlage achten, schließlich ist der Eingangsbereich Visitenkarte jedes Unternehmens und das, was jeder Kunde als erstes zu Gesicht bekommt. Ein zu ausgeflipptes Design könnte insbesondere in einer konservativen Branche Kunden verstimmen. Haben Sie sich nun über die vorher genannten Punkte ausreichend Gedanken gemacht haben, sollten Sie nicht zögern und den Rat eines Fachmannes einholen, der Ihnen ein unverbindliches, passendes Angebot machen kann. Der neuen Briefkastenanlage steht jetzt nichts mehr im Weg!

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