Freistehende sechser Briefkastenanlage mit zwei Standfüßen - ein Produkt nach Maß

Die wohl wichtigste Eigenschaft bei einer Briefkastenanlage ist jene, dass diese über ausreichend Briefkästen verfügt, um den Faktor der Nutzbarkeit zu erfüllen. Das heißt jedoch nicht, dass die Anzahl der Briefkästen dabei nicht höher sein darf. Wer als Kunde zukunftsorientierte Entscheidungen treffen möchte, der muss auch mögiche Probleme immer gleich mit einkalkulieren. Ein solches Problem wäre beispielsweise, wenn eine der Briefkästen beschädigt oder zerstört wird. Eine Anlage, die über eine exakt passende Anzahl von Briefkästen verfügt, müsste demnach dann entweder repaiert oder durch eine neue Anlage ersetzt werden. Was gleich auch zur nächsten Frage führt.

Freistehende sechser Briefkastenanlage mit zwei Standfüßen

Ist eine sechser Briefkastenanlage auch für weniger Mietparteien geeignet?

Natürlich könnte man jetzt hier, schon allein aufgrund der Argumentation im oberen Teil, pauschal diese Frage mit ja beantworten. Doch so einfach ist es dann nun auch wieder nicht. Klar eignet sich eine sechser Briefkastenanlage auch für weniger Mietparteien, wie beispielsweise 3 oder 4. Bei einer Mietpartei jedoch, würde sich diese Anlage wiederum nicht anbieten, da das Preis- / Leistungsverhältnis dann nicht mehr optimal wäre. Schließlich ist es höchst unwahrscheinlich, dass man als einzelne Mietpartei im Laufe der Zeit 6 verschiedene Briefkästen in einer Anlage benötigt, weil alle anderen beschädigt oder defekt sind. Diese Vorausplanung würde dann wohl doch den Rahmen sprengen. Man muss hier also ein gutes Verhältnis finden. Für ein Gebäude, welches über 3 bis 4 Mietparteien verfügt, ist eine solche Anlage sicherlich optimal geeignet, ebenso wie dies für 5 oder 6 Mietparteien gelten würde. Wobei natürlich bei 6 Mietparteien keine Reserve mehr zur Verfügung stehen würde. Das sollte an dieser Stelle beachtet werden.

Mit zwei Standfüßen zu noch mehr Stabilität

Eine Briefkastenanlage ist jeden Tag verschiedenen Belastungen ausgesetzt. Sei es nun durch den Nutzer selbst, wie natürlich auch durch äußerliche Einwirkungen, wie beispielsweise Witterungen. Somit muss auch eine entsprechende Stabilität gewährleistet werden. Hierbei kommt es auch immer auf den Standort der Anlage an. Steht eine Briefkastenanlage beispielsweise auf einer offen Fläche, wo es keinerlei Schutz vor Wind oder gar Sturm gibt, so sollte die Stabilität dahin angepasst werden. Zwei Standfüße für die jeweilige Anlage sind hier eine gute Möglichkeit, um dies zu gewährleisten. Damit dies aber realisiert werden kann, ist es wichtig vorab die Bodenverhältnisse zu prüfen. Standfüße müssen in den meisten Fällen in den Boden eingelassen werden. Dafür sollten auch die jeweiligen Grundvoraussetzungen erfüllt sein, damit das Projekt nicht zu einer Mamutaufgabe wird.

Mehr Eleganz durch kleine Feinheiten

Eine Briefkastenanlage kann auch noch individuell angepasst werden, sowohl direkt beim Kauf als auch nachträglich. Beispielsweise beleuchtete Namensschilder sind hier eine Option, die nicht sehr kostenintensiv ist und zugleich einen echten Mehrwert bringt. Solche Namensschilder fallen natürlich sofort ins Auge und lassen die Anlage um ein vielfaches hochwertiger erscheinen. Auch kleine Lichtanlagen am Fuße der Anlage haben prinzipiell eine positive Wirkung auf das Erscheinungsbild der Anlage. Es gibt noch zahlreiche weitere Möglichkeiten, die man hier aufzählen könnte, aber da dies auch immer im Auge des Betrachters liegt, soll dieser das auch selbst entscheiden. Lediglich der Hinweis, dass so etwas möglich ist, sollte hier gegeben werden.

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