Der Standort für neue Briefkastenanlagen sollte gut geplant werden und Hilfe dazu gibt es beim Fachmann

Ein guter Standort einer Briefkastenanlage macht beim Zustellen der Post oder der Zeitung einen entscheidenden Vorteil aus. Besonders in Mehrfamilienhäusern und Wohnanlagen sollte sich der Eigentümer vorher Gedanken über den Standort der Briefkastenanlage machen.

Der Standort für neue Briefkastenanlagen sollte gut geplant werden und Hilfe dazu gibt es beim Fachmann

Auswahlkriterien für einen guten Briefkastenanlagen-Standort

Ein guter Standort einer Briefkastenanlage basiert auf den örtlichen Gegebenheiten. Für die Briefkastenanlage selbst sollte klar sein, dass jeder im Haushalt oder in einer Wohnanlage guten Zugang zu dieser hat. Daher gelten als positive Auswahlkriterien für einen guten Standort folgende Kriterien:

  • Barrierefreier Zugang zur Briefkastenanlage
  • Sicherer Stand oder sichere Befestigung der Anlage
  • Gute Erreichbarkeit für Postboten oder Zusteller
  • Keine Behinderung von Flucht- oder Rettungswegen durch die Anlage
  • Gute Erreichbarkeit für alle Nutzer

Berücksichtigt man diese örtlichen Gegebenheiten, kann eventuell auch eine Standbriefkastenanlage infrage kommen. Diese lässt sich zentral in einer Wohnanlage aufstellen, sodass jeder Zugang zu dieser hat. Postboten, Zusteller, Eigentümer und Mieter können diese dann zentral und bequem erreichen. Dazu benötigt man nur ein solides Fundament, auf dem diese Anlage aufgestellt werden kann. Beispielsweise lassen sich solche Standbriefkastenanlagen auch neben den Mülltonnen oder einem Fahrradunterstand in einer Wohnanlage positionieren. Dann steht auch einem barrierefreien Zugang in einer Wohnanlage durch Mieter, Eigentümer und Feuerwehr nichts mehr im Wege. Auch macht das Öffnen und Schließen der einzelnen Briefkästen ein Geräusch, das dann bei vielen Mietern nicht mehr im Mehrfamilienhaus im Flur hörbar ist. Der Postbote wird sich ebenfalls bedanken, denn so kann er sich Zeit und Wege bei der Zustellung sparen.

Auswahl des Materials des Briefkastens

Ist ein Standort gefunden, spielt noch das Material der Briefkastenanlage eine Rolle. Es gibt Briefkästen aus vielen unterschiedlichen Materialien wie beispielsweise:

  • Stahl
  • Gusseisen
  • Edelstahl
  • Holz
  • Aluminium

Ein Holzhaus liegt derzeit wieder voll im Trend. Welcher Briefkastentyp eignet sich besser, als ein Wandbriefkasten aus Holz? Wenn man beim Standort an einen Holzbriefkasten denkt, sollte man darauf achten, dass dieser vor Wettereinflüssen geschützt ist. Beispielsweise durch eine Überdachung oder ein Vordach. Ein Edelstahlbriefkasten eignet sich auch zum Aufstellen im Freien, denn Edelstahl kann nicht rosten und ist sehr robust. Die Pflege einer solchen Anlage ist ebenfalls kinderleicht, denn er lässt sich mit Spülmittel reinigen. Zusätzlich sind diese Anlagen aufgrund des Materials vor der Sonneneinstrahlung geschützt.

Welche Briefkastenalagen-Modelle verwenden?

In vielen Fällen lohnt sich auch ein großer Durchwurfbriefkasten oder ein Briefkasten, der im Mauerwerk integriert ist. Die Aufbewahrung der Post findet dann im Inneren des Gebäudes statt. Von außen ist nur ein kleiner Schlitz an der Hauswand oder im Bereich der Eingangstüren zu erkennen. Diese sind vor der Witterung besonders gut geschützt, da nach außen hin nur der Schlitz zu sehen ist. Das Fassungsvolumen dieser Modelle ist meistens jedoch etwas kleiner, als bei großen Standbriefkastensystemen. Fazit: Am Ende ist der Standort entscheidend. Welche Briefkastenanlage infrage kommt, hängt also vom Standort ab. Die Montage richtet sich ebenfalls nach diesem. Somit gilt es zuerst gut zu prüfen und dann zu entscheiden.

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