Beratung zu den verschiedenen Briefkastenanlagen-Kombinationsmöglichkeiten und den Bauformen

Einen ersten Eindruck erhält man kein zweites Mal! Diese Weisheit trifft auch auf den Eingangsbereich eines Gebäudes zu. Insbesondere eine gut geplante Briefkastenanlage verhilft dabei zu einem guten Eindruck. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Gebäude gewerblich oder privat genutzt wird. Eindruck bleibt Eindruck. Eine ausführliche Beratung zu den verschiedenen Briefkastenanlagen-Kombinationsmöglichkeiten und den Bauformen erhalten Sie über die angegebene Servicetelefonnummer.

Beratung zu den verschiedenen Briefkastenanlagen-Kombinationsmöglichkeiten und den Bauformen

Neubau oder Umbau – für beide Varianten gibt es ideale Lösungen

Handelt es sich bei dem Objekt um einen Neubau, existieren in vielen Fällen bereits Ideen, an welcher Stelle die Briefkastenanlage untergebracht werden soll. Wird die Briefkastenanlage in das Gebäude eingefasst, sollte im Vorfeld die genaue Größe der Einfassung und die Anzahl der Briefkästen abgestimmt werden. Gleiches gilt für die Oberflächenwahl, denn insbesondere bei Neubauten wird heute viel mit Farbe und unterschiedlichen Bauelementen wie Stahl, Holz, Beton oder Glas gearbeitet. Mit Hilfe einer Beratung kann dann gemeinsam das richtige Design der Briefkastenanlage entwickelt werden. Handelt es sich bei dem Objekt um eine Bestandsimmobilie und ist in Bezug auf die Größe der Anlage eine Limitation vorhanden, kann eine Beratung ebenfalls ungeahnte Inspirationen hervorbringen. Mögliche Ideen sind dabei unterschiedliche Oberflächen oder Farben, aber insbesondere eine individuelle Größe der Briefkastenanlage.

Einbau der Briefkastenanlage oder freistehende Lösung

Die Beantwortung dieser Frage hängt zunächst von den baulichen Voraussetzungen ab. Ist die Immobilie durch einen Zaun abgesichert, dann empfiehlt sich eine freistehende Anlage an der Gebäudezufahrt. Aber nicht selten gibt es auch hier gestalterische Möglichkeiten, wie eine Mauer oder einen Sockel, in den die Briefkastenanlage eingelassen werden kann. Besteht diese Möglichkeit nicht, dann empfiehlt sich in erster Linie doch eine freistehende Anlage. Insbesondere bei gewerblichen Immobilien ist dabei der Schutz ein wichtiges Kriterium, da auch in den Nachtzeiten Post eingeworfen werden kann. In diesem Fall müssen die Schließfächer eine bessere Sicherung gegen Vandalismus aufweisen. Gleiches gilt für den Witterungsschutz bei freistehenden Anlagen oder solchen, die direkt der Sonneneinstrahlung oder Regen ausgesetzt sind.

Weitere Zusatzausstattungen sinnvoll einsetzen

Eine gute Beratung geht ebenfalls auf sinnvolle Zusatzausstattungen ein. Neben dem Einbau der Klingel- und Gegensprechanlage kann das auch die Frage nach der Beleuchtung sein. Insbesondere dann, wenn die Anlage außerhalb des Gebäudes angebracht oder auch sonst keine ausreichenden Beleuchtungsquellen zur Verfügung stehen. Dabei stellt sich die Frage, ob die Adressen hinterleuchtet werden sollen oder eine Beleuchtung mit Bewegungsmelder in der Nähe der Anlage angebracht wird. Diese Fragen, die auch immer passend zur Optik des Gebäudes beantworten werden sollten, können nur in der Beratung geklärt werden.

Exaktes Aufmaß wird erstellt

Nachdem die ideale Briefkastenanlage gemeinsam entwickelt wurde, müssen in einem nächsten Schritt die genauen Maße der Anlage aufgenommen werden. Hierauf ist zwingend Wert zu legen, denn ist die Anlage erst einmal geliefert, lassen sich Änderungen nur mit großem Aufwand an der Fassade in der Tiefe oder Breite vornehmen, wenn das Maß nicht exakt ist.

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