Bei einer Briefkastenanlage mit Standfüßen zum einbetonieren kann der Montageplatz frei gewählt werden

Eine freistehende Briefkastenanlage erfreut sich nicht nur an Mehrparteienhäusern großer Beliebtheit, sondern auch Besitzer von Einfamilienhäusern nutzen diese gerne. Grundsätzlich ist es möglich, bei einer Briefkastenanlage mit Standfüßen den Montageplatz frei zu wählen. Allerdings gibt es dabei doch ein paar Punkte zu bedenken, wie zum Beispiel die Aufstellrichtung oder den Elektroanschluss, fall von Nöten.

Bei einer Briefkastenanlage mit Standfüßen zum einbetonieren kann der Montageplatz frei gewählt werden

Elektroanschluss am Montageplatz für die Briefkastenanlage prüfen

Wenn die Aufstellfläche für die Briefkastenanlage mit Standfüßen schon feststeht, sollte im vornherein geklärt sein, ob die Entnahmeleistung des Standard-Netzgerätes ausreichend bemessen ist, um den geplanten Verbraucher anschließen zu können. Hierbei kann es unter anderem eine Rolle spielen, ob es sich nur um eine Klingelanlage oder eine Sprechanlage handelt oder gleich noch eine Licht- oder Türöffnungsansteuerung mit verbaut ist. Wer seine Briefkastenanlage mit Standfüßen mit Klingel- oder Sprechanlage ausgewählt hat, muss bei der Auswahl des Montageplatzes zwei Punkte bedenken. Zum einen, ob in der Nähe ein passender Elektroanschluss ist, der sich zur frei stehenden Posteinwurfanlage verlegen lässt und zum anderen, ob dessen Leitungsquerschnitt passt. Alle anderen Faktoren, die bei der Wahl des Standortes eine Rolle spielen könnten, betreffen auch Briefkastenanlagen mit Standfüßen, die keinen Elektroanschluss benötigen.

Welche Punkte sind bei der Planung des Aufstellplatzes zu beachten?

Natürlich bleibt es jedem selbst überlassen, seine freistehende Briefkastenanlage dort zu montieren, wo es auf dem Grundstück gefällt. Jedoch gilt es vielleicht doch einige Punkte im Voraus zu beachten, wenn es im Nachhinein kein langes Gesicht geben soll. Dabei spielen als Erstes die Maßangaben des Herstellers eine Rolle. Dieser Platz, plus die Freiheit zur Montage muss zwingend gegeben sein. Zum Zweiten ist es sinnvoll, auch bei der Aufstellrichtung kurz nachzudenken. Natürlich sind Briefe, Werbung und Co. in einer freistehenden Briefkastenanlage mit Standfüßen vor Wettereinflüssen geschützt. Trotzdem achtet der Handwerker in der Regel schon darauf, dass die Wetterseite nicht gerade an der Einwurffront liegt. Nicht immer werfen Briefträger die Post so ein, dass sie komplett im Kasten verschwindet oder manchmal ist selbige auch einfach zu groß dafür. Peitscht jetzt Wind und Wetter dagegen, können Briefsendungen schnell aufweichen. Im Idealfall steht die Briefkastenanlage selbst unter einem Vordach. So lässt es sich in der Regel vermeiden, dass Nässe und Schmutt in diese eindringt. Doch auch das Fundament ist wichtig.

Welches Fundament ist für Briefkastenanlagen mit Standfüßen ideal?

Perfekt ist, wenn eine freistehende Postkastenanlage mit den Füßen in einem Fundament aus Beton steht. Entweder ist dieses durchgehend zu gießen oder pro Gestellseite, dies kommt auf die Größe der Anlage und die Bodenbeschaffenheit an. Als Fundamenttiefe gilt ein Richtwert von rund 80 Zentimetern. Dieser ist aber auch davon abhängig, wie tief die örtliche Frostgrenze in den Boden reicht. Die Briefkastenanlage selbst, wird dann an den Standfüßen mit Schrauben befestigt oder aufgeschraubt.

Hier können Sie die sofort lieferbaren Briefkastenanlagen im Cenator® Shop kaufen

Bei einer Briefkastenanlage mit Standfüßen zum einbetonieren kann der Montageplatz frei gewählt werden - verschiedenste Briefkastenanlagen die sofort lieferbar sind finden Sie in großer Auswahl im Cenator® Sortiment. Dazu oberhalb dieser Seite einfach "zum Onlineshop" anklicken.