Aus Edelstahl hergestellter Einwurfschlitz für Briefkäste und Anlagen welcher durch schlichte und zeitlose Optik besticht

Der Einwurfschlitz aus massivem Edelstahl sorgte schon am Rathaus von Brügge für Furore. Es schrieb das Jahr 1376, als der Hausbriefkasten des Brüggener Rathauses aus einem ins Mauerwerk eingelassenem Einwurfschlitz bestand. Der massive Edelstahl fügte sich perfekt in das bis heute schönste Rathaus Flanderns ein. Die spätgotische Bauweise des Rathauses und das antik wirkende Material des Einwurfschlitzes ergänzen sich auf ganz natürliche Art und Weise. Dieser besondere Briefkasten kann nach wir vor im sogenannten "Stadthuis" des inzwischen eröffneten Museumskomplexes in Brügge bewundert werden. Obwohl die Entstehung dieser Briefkastenanlage sehr weit zurückliegt, hat sie noch immer Vorbildcharakter.

Aus massivem Edelstahl hergestellter Einwurfschlitz für Briefkastenanlagen welcher durch schlichte und zeitlose Optik besticht

Zum damaligen Zeitpunkt passierte die Post der Geistlichen den Einwurfschlitz. Doch der Wunsch, einen formschönen Briefkasten verbauen zu können, der filigran und nützlich zugleich ist, besteht bei vielen nach wie vor. Auch wenn so eine Einwurfklappe auf den ersten Blick nichts besonderes zu sein scheint, ist es ihre schlichte Eleganz, die brilliert - damals wie heute!

Wenig Platz - viel Post; der massive Einwurfschlitz wird zur ultimativen Lösung!

Bei Einfamilienhäusern ist die Bauform geradezu perfekt. Es bedarf keines zusätzlichen Platzes, um das massive Element an der Türe anzubringen. Die Post landet nach dem Einwurf direkt auf dem Boden des Wohnhauses und kann dort in Ruhe begutachtet werden. Doch es gibt auch noch eine andere Möglichkeit - insbesondere für den Einsatz der Edelstahl-Einwurf-Klappe bei Mehrfamilienhäusern.

Einwurfschlitz für Mehrfamilienhäuser - nur unter bestimmten Voraussetzungen ein Geschenk

So platzsparend, praktisch und edel diese Variante einer Briefkastenanlage auch sein mag - sobald mehrere Personen im Spiel sind, kann es unbefriedigend werden! "Würden Sie gerne Ihre Post auf dem Boden des Hausflures wiederfinden, vermischt mit den Briefen der übrigen Mieter?" "Gefiele es Ihnen, wenn Ihre private Post für jeden zugänglich wäre?" Wenn Sie beide Fragen mit einem deutlichen "Nein!" beantwortet haben, gibt es eine angenehme Lösung, damit der Traum der Edelstahl-Einwurf-Klappe doch in Erfüllung gehen kann - zur Zufriedenheit aller Beteiligten!

Hausbriefkasten mit Einwurfschlitz aus Edelstahl mit kombiniertem Gehäuse an der Innenseite

Sofern man Mieter eines Mehrfamilienhauses ist, muss man auch hier tolerant sein bezüglich des Briefgeheimnisses. Die Post landet zwar nicht unschön auf dem Boden. Dennoch findet sie sich gemeinsam mit allen anderen Briefen in dem Gehäuse wieder und muss später aussortiert und neu verteilt werden. Wer damit allerdings keine Probleme hat, wird mit einer solchen Konstruktion vermutlich gut klarkommen.

Ideale Bauweise von Briefkästen und Anlagen für Einparteien-Häuser

In einigen amerikanischen Filmen bekommt man sie noch zu sehen; die Briefkastenanlagen, welche aus einem Edelstahl-Einwurfschlitz bestehen und bei der die Postwurfsendungen direkt im Wohnungsflur landen.
Genau das macht ihren Charme auch aus - die Einfachheit, mit der diese Einwurfklappen auskommen. Kein unnötiges Geschnörkel - stattdessen Effektivität und Effizienz. Ein Hingucker sind sie aber dennoch und ihre Hochwertigkeit blickt einem aufgrund der massiven Edelstahl-Oberfläche förmlich entgegen. Alle Vorteile auf einen Blick:

  • Einwurf-Sendungen landen direkt im Haus
  • Zugriffe von außen sind quasi unmöglich
  • Der Postbote braucht nicht mal zu klingeln und spart Zeit
  • Aufgrund des hochwertigen und massiven Edelstahls rostet die Einwurfklappe nicht und ist vor Witterungen gut geschützt.

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