Auf dem Betonfundament oder dem Pflaster befestigte Außenbriefkastenanlagen

Auf dem Betonfundament oder dem Pflaster befestigte Außenbriefkastenanlagen sind in der Regel relativ schutzlos der Witterung ausgesetzt. Regen, Schnee können daher nahezu ungebremst auf die Anlage einprasseln. Dies ist auch der Grund dafür, dass speziell alle im Freien platzierten Postkästen, aus einem besonders hochwertigen und langlebigen Material hergestellt werden. Hierbei fällt die Wahl in den allermeisten Fällen auf Edelstahl. Zwischenzeitlich wurde V2A – Stahl noch durch V4A – Stahl ergänzt, diese Legierung ist nochmals stabiler und witterungsresistenter als dies schon beim V2 Stahl der Fall war. Allerdings müssen Briefkastenanlagen grundsätzlich noch weitaus mehr können, als lediglich jedem Wetter standhalten – ebenso muss die Größe passen, die Dimensionen sollten so ausgelegt sein, dass sie auch wirklich den Ansprüchen der jeweiligen Postempfänger gerecht werden. So gilt es zwischen Einzel- oder Doppelpostkästen sowie Briefkastenanlagen, die aneinandergereiht zumeist in großen Wohnanlagen zu finden sind, zu unterscheiden.

Auf dem Betonfundament oder dem Pflaster befestigte Außenbriefkastenanlagen

Auch das Auge entscheidet beim Kauf von Briefkästen mit

So wie die Materialbeschaffenheit einen wichtigen Aspekt bei der Anschaffung von Briefkästen darstellt, ist es auch die Optik, die maßgeblich zur Kaufentscheidung beiträgt. Dabei wird in der Regel darauf geachtet, dass der Postkasten optisch zum Gebäude passt und dass Stil, Farbe und Form keine Divergenz zum Gesamtbild des Hauses bilden. Hierzu gesellt sich dann auch noch die Überlegung der passenden Größe. Diese hängt selbstverständlich auf jeden Fall auch von der Struktur des Hauses ab, was die Bewohner anbelangt. Beispielsweise wird bei einem Einfamilienhaus normalerweise auch lediglich ein Postkasten benötigt. Hier gibt es sehr schöne Modelle, die sich besonders stabil und sicher auf einem Betonfundament oder dem Pflaster befestigen lassen. Hingegen wird bei einem Mehrfamilienhaus mit zahlreichen Mietparteien eine Wandbriefkastenanlage eher ihren Zweck erfüllen. Diese Bauart findet man oft auch als Mauerdurchbruch-Modell, dabei werden die Postkästen bereits in der Bauphase des Gebäudes fest Unterputz in die Wand integriert. Die Post lässt sich dann von der Vorderseite einwerfen und auf der Briefkastenrückseite entnehmen. Diese Art der Montage findet man überwiegend an der Haupteingangstür des Objekts.

Nützliches Zubehör für Postkastenanlagen

Speziell dann, wenn die geplanten Briefkastenanlagen in Wandmontage realisiert werden sollen, werden sinnvoll in die Anlage integrierte Kommunikationselemente zunehmend beliebter. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Klingeltaster, Videoaugen oder Türsprecheinrichtungen. Wenn diese bereits beim Kauf ein Teil der Anlage sind, wird hernach kein zusätzlicher Montageplatz benötigt, um diese Komponenten zu installieren. Ebenfalls sind Beschriftungskästen eine sehr interessante Variante, um dort in die Wandanlage etwa Hausnummer oder Straßennamen zu integrieren. Auch ein neuer Trend bei Postkastenanlagen setzt sich mehr und mehr durch. So werden Paketkästen in die Anlage integriert, hierbei sollten Sie jedoch beachten, dass Sie erheblich mehr Platz benötigen, um diese zu montieren. Darüber hinaus sind es auch Sondermodelle und Spezialanfertigungen, die Briefkastenanlagen immer zweckmäßiger werden lassen. Dabei gilt dies natürlich nicht nur für Wandanlagen, die im Eingangsbereich oder im Hausflur angebracht werden – auch bei Außenbriefkastenanlagen, die direkt auf dem Pflaster oder einem Betonfundament montiert werden, hat eine Vielzahl von neuen Trends Einzug gehalten ins Postkastenangebot.

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