Auch Verletzungen sollen vermieden werden wenn eine Briefkastenanlage angefertigt und montiert wird

Ein gruseliger Albtraum: Sie öffnen den Briefkasten und finden Ihre Post - und da hängt noch die Hand des Briefträgers dran! Der hat sich nämlich beim Bestücken Ihres Briefkastens ganz offensichtlich verletzt. Ganz so dramatisch werden die Verletzungen im echten Leben nicht ausfallen, aber Spaß bei Seite: Auch kleine Verletzungen sind ärgerlich.

Auch Verletzungen sollen vermieden werden wenn eine Briefkastenanlage angefertigt und montiert wird

Verletzungsrisiko bei Briefkastenanlagen

Ein Briefkasten wirkt im Grunde harmlos. Wenn er richtig verarbeitet und montiert wurde, ist er das auch. Vorrangig sollten Sie natürlich darauf achten, dass alle beweglichen Teile keine scharfen Kanten aufweisen. Schauen Sie sich aber nicht nur die Klappen von außen an. Auch an der Innenseite sollte alle Kanten abgerundet sein. Insbesondere wenn Kinder im Haus wohnen oder zu Besuch kommen, sollte ihr Augenmerk darauf liegen. Denn schnell sind neugierige kleine Kinderhände im Briefschlitz verschwunden. Schon steckt die Hand fest und es kann zu unschönen Verletzungen kommen, wenn die Hand ruckartig zurückgezogen wird. Bei älteren Briefkastenmodellen können scharfkantige Rostpartikel und aufgeplatzte Schweißnähte besondere Gefahrenpunkte darstellen. Hier müssen dann zeitnah Einzelteile oder die ganze Briefkastenanlage ausgetauscht werden.

Heute mal geladen - E-Leitungen an Briefkästen und Anlagen

Wollen Sie elektrische Bauteile, wie etwa eine Klingel oder Beleuchtung, in der Briefkastenanlage unterbringen, müssen diese schadfrei sein. Ein abisoliertes Kabel, das an Metallteilen anliegt, kann die gesamte Briefkastenanlagen unter Strom setzen. E-Leitungen sollten bei Vermietungsobjekten generell den Richtlinien der VDE entsprechen. Große Briefkastenanlagen, die auf Ständern befestigt werden sollen, benötigen ein festes Fundament. Sie können sonst schnell kippeln und umfallen. Dann wird es gefährlich für kleine Kinder und große Füße. Entweder werden die Pfosten direkt in der Erde versenkt oder mit "Schuhen" oder Winkeleisen am Boden verschraubt.

Briefkastenanlagen - auch das "Drumherum" muss stimmen

Was nutzt der beste Briefkasten, wenn man auf dem Weg dahin dreimal den Boden geküsst hat. Sorgen Sie dafür, dass die Briefkastenanlage stolperfrei zu erreichen ist. Ungeeignet ist generell Kopfsteinpflaster. Auch alte, wackelige Waschbetonplatten sollten bei Zeiten wieder gut unterfüttert werden, damit hier keine Stolperfallen entstehen. Besonders an dunklen Hausecken gibt eine ausreichende Beleuchtung ein Gefühl von Sicherheit. Diese kann über einen Bewegungsmelder energiesparend gesteuert werden. Insgesamt lässt sich sagen, dass auch ein Alltagsgegenstand wie eine Briefkastenanlage ein Verletzungspotential aufweisen kann. Dieses lässt sich aber mit einfachen Mitteln minimieren. Der Aufwand dafür ist nicht sonderlich kostenintensiv. Es lohnt sich, bei der Beschaffung und Befestigung wenige Euro mehr auszugeben, um ein einwandfreies Objekt aufbauen zu können.

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