Auch größere Wurfsendungen finden in einer geschützten Briefkastenanlage mit tiefen Postfächern Platz

In Ein- und Mehrfamilienhäusern werden einzelne Postkästen oder komplette Briefkastenanlagen installiert, die auf den normalen Postverkehr der Hausbewohner ausgerichtet ist. Grundsätzlich erhalten Privatpersonen ein eher überschaubares Maß an Postsendungen. Hierzu gehören private und behördliche Briefe und Werbeprospekte. Problematisch sind dagegen größere Wurfsendungen ab dem Format DIN A4. Nicht selten schauen diese oben aus dem Briefeinwurfschlitz heraus oder werden beim Einwerfen in den seitlichen Schlitz arg zerknickt. Von daher ist es vorteilhaft, einen Briefkasten zu wählen, der über eine ausreichende Tiefe besitzt.

Auch größere Wurfsendungen finden in einer witterungsgeschützten Briefkastenanlage mit tiefen Postfächern Platz

Worauf ist bei einer Briefkastenanlage mit großen Postfächern zu achten?

Wenn Sie häufiger Postwurfsendungen mit DIN-A4-Unterlagen, Zeitschriften und Katalogen erhalten, dann sollten Sie einen Briefkasten bzw. eine Briefkastenanlage wählen, bei der mindestens eine Höhe von wenigstens 370 und eine Breite von 420 mm an Stauvolumen verfügbar ist. Diese Modelle sind häufig unter der Größenbezeichnung L bekannt. Ebenso gibt es auch entsprechende Briefkastenanlagen in der Größe L. Beachten Sie, dass das DIN-A4-Format 210 mm breit und 297 mm lang ist. Zudem müssen Sie mitunter noch einige Millimeter für den Umschlag hinzurechnen. Auch in der Breite der Wurfsendungen gibt es Unterschiede. Zu den gängigen Groß-Briefgrößen zählen beispielsweise:

  • Großbrief mit maximal 353 x 250 x 20 mm (L x B x H),
  • Maxibrief mit maximal 353 x 250 x 50 mm (L x B x H) und
  • Maxibrief Plus mit maximal 600 x 300 x 150 mm (L x B x H).

Großbriefe lassen sich bequem in den Briefkastenanlagen der Größe L einwerfen, aber auch in Einzelbriefkästen. Hier finden Sie sogar XL-Modell, die eine Höhe von 445 mm und eine Breite von rund 380 mm besitzen. Lediglich die Tiefe eines Maxibriefes kann mitunter Probleme bereiten. Die meisten Einzelpostkästen und Briefkastenanlagen bieten einen Einwurfschlitz von etwa 34 mm. Da passt ein 5 cm Maxibrief nicht hinein. Jedoch werden diese Wurfsendungen in aller Regel vom Postboten durch Anklingeln persönlich übergeben.

Großes Volumen gefragt bei Briefkastenanlagen und Einzelbriefkästen

Wer aber auch die Maxibriefe oder gar die Maxibriefe Plus in seinem Postkasten unterbringen möchte, der sollte gleich auf die XXL-Modelle zugreifen, die auch als Paketboxen bezeichnet werden. Welchen Witterungsschutz bieten die Briefkastenanlagen mit großer Tiefe? In Bezug auf den Witterungsschutz darf ein gut schließender Einwurfschlitz nicht fehlen. Sowohl die Klappdeckel als auch seitlichen Einwufschlitzdeckel sind so ausgeführt, dass Regenwasser nicht ins Innere gelangen kann. Eine wichtige Voraussetzung ist natürlich, dass die Postsendung nicht oben oder an der Seite aus dem Schlitz hervorschaut.Edelstahlmodelle sind mit ihrer gebürsteten, matten und eloxierten Oberfläche sehr gut gegen jegliche Witterungseinflüsse geschützt. Aber auch die Stahlblechvarianten verfügen über eine wetterfeste Lackierung. Als Alternative bieten sich die aus robustem Kunststoff bestehenden Briefkästen und Anlagen an.

Wie lagern große Wurfsendungen in einer entsprechenden Briefkastenanlage?

Bei Briefkastenanlagen, bei denen mehrere Kästen untereinander angeordnet sind, wird die Post seitlich über einen Einwufschlitz in den Kasten geworfen. Lediglich dann, wenn eine Anlage aus drei bis vier Einzelkästen besteht, kann auch eine obere Deckelklappe verwendet werden. Bei den Briefkastenanlagen mit großem Stauvolumen fällt die Post meist senkrecht in das Aufnahmefach. Kleinere Briefe sind dort sehr sicher geschützt, wenn diese nach unten fallen. So kann auch durch den Postwurfschlitz kaum jemand mit den Fingern nach der Post greifen. Es gibt auch Briefkastenanlagen, bei denen die Post horizontal oder im leichten Winkel nach unten eingeworfen wird. Diese Anlagen sind entsprechend tief und eignen sich sehr gut für den Mauerdurchwurf. Diese Bauweise eignet sich hervorragend für Mehrfamilienhäuser oder auch Firmengebäude. Die einzelnen Postkästen sind relativ schmal. Die Breite des Mauerdurchbruchs bestimmt die Tiefe dieser Anlagen. Hierbei liegt die Postwurfsendung plan auf dem Boden eines solchen Briefkastens. Sie lässt sich auf einfache Weise durch Öffnen der inneren Klappe entnehmen.

Hier können Sie die sofort lieferbaren Briefkastenanlagen im Cenator® Shop kaufen

Auch größere Wurfsendungen finden in einer witterungsgeschützten Briefkastenanlage mit tiefen Postfächern Platz - passende Modelle die sofort lieferbar sind - finden Sie in großer Auswahl im Cenator® Sortiment. Dazu oberhalb dieser Seite einfach "zum Onlineshop" anklicken.