Anstelle einer Glasscheibe eine platzsparende Türseitenteil-Briefkastenanlage in die Tür einbauen

Wo jemand wohnt, dort wird ein Briefkasten benötigt. Entsprechend viele Briefkästen sind erforderlich, wenn mehrere Parteien ein Haus bewohnen. Die Unterbringung von mehreren Kästen kann sich je nach Design des Gebäudes, des Hausflures oder der Einfahrt durchaus als schwierig gestalten. Die Frage ist also: Wo sollten die Briefkästen optimal angebracht werden? Und in welcher Art? Für ein Mehrparteienhaus bietet sich auf jeden Fall eine Briefkastenanlage mit mehreren Elementen an. Es gibt Setzkasten-Systeme, in denen einzelne Elemente je nach Bedarf ausgetauscht und umgesetzt werden können. In alten Gebäuden herrscht im Hausflur oft eine gewisse Enge. Daher muss die Briefkastenanlage sehr effizient eingebaut werden - aber dennoch muss sie gut erreichbar sein. Dies gilt sowohl für den Briefträger als auch für die Empfänger. Da Fluchtwege freigehalten werden müssen, ist eine Montage an der Wand nicht immer möglich.Eine Anbringung in der Haustür entfällt bei vielen Wohneinheiten ebenfalls.

Anstelle einer Glasscheibe eine platzsparende Türseitenteil-Briefkastenanlage in die Tür einbauen

Anbringung dieser Briefkastenanlagen Bauform

Eine mögliche Lösung ist eine Anbringung neben der Haustür. Oftmals ist eine Glasscheibe als Seitenteil neben der Haustür angebracht. Sie sorgt für eine bessere Tageslichtbeleuchtung und man kann sehen, ob und wer vor der Tür steht. Diese Glasscheibe kann entfernt und durch eine Briefkastenanlage ersetzt werden. Der Fluchtweg ist frei, der Flur groß genug zur Benutzung und jeder kommt an die Anlage heran. Egal, ob zum Einwerfen von Postsendungen oder zur Entnahme.

Praktisch und eine gute Lösung für die anfallenden Postwurfsendungen

Besonders praktisch ist diese Lösung, weil sie für unterschiedliche Anzahlen an Wohneinheiten umsetzbar ist. Ob nun zwei, drei oder auch acht Parteien einen Briefkasten benötigen: solange Platz ist, kann ein Briefkasten eingebaut werden. Meistens handelt es sich bei einer solchen Konstruktion um Kästen, welche eher flach und klein gehalten sind. Briefsendungen sowie Zeitschriften passen hinein, ebenso kleinere Warensendungen. Optimal zeigt der Postkorb leicht schräg nach unten. Vorn eingeworfene Briefe rutschen so bis hinten durch. Das ist bequem für die Entnahme und gleichzeitig sicherer. So kann Post nicht einfach durch den Einwurfschlitz wieder entnommen werden. Natürlich können auch größere Postkörbe eingebaut werden, solange jede Wohneinheit einen eigenen erhält.

Platzsparende Briefkästen und Anlagen

Neben dem platzsparenden Faktor ist auch der Einbau einer Gegensprechanlage oder einer Klingel in einer solchen Briefkastenanlage möglich. Sogar eine Kamera kann installiert werden, sodass Bewohner direkt sehen können, wer vor der Tür steht. Besonders praktisch ist eine solche Briefkastenanlage, weil sie effizient eine große Anzahl an Briefkästen unterbringen kann, ohne das große Umbaumaßnahmen notwendig sind. Besonders für alte Gebäude, bei denen Renovierungs- und Ausbaubedarf herrscht, ist das ein wichtiger Punkt. Doch auch bei Neubau kann dieser Aspekt in Erwägung gezogen werden, wenn der Hausflur eher klein ist und vor dem Eingang keine freistehende Briefkastenanlage montiert werden kann.

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