Ämter und Behörden benötigen Edelstahl-Briefkastenanlagen die wetterfest und stabil beschaffen sind

Die Post von Behörden und Ämtern unterscheidet sich von anderen Betrieben. Oftmals werden wichtige amtliche Dokumente oder sogar fristgebundene Papiere zugestellt. Die Behörden benötigen daher Briefkästen, die wetterfest, nässebeständig und stabil beschaffen sind. Edelstahl-Briefkastenanlagen bieten hier eine gute Voraussetzung.

Ämter und Behörden benötigen Edelstahl-Briefkastenanlagen die wetterfest und stabil beschaffen sind

Edelstahl ist ideal für Briefkastenanlagen

Viele öffentliche Institutionen lassen Briefkastenanlagen aus Edelstahl anfertigen. Das hat gute Gründe, denn die Stahlbleche sind feuerverzinkt. Das Material hat sich bereits seit Jahrzehnten im Karosseriebau bewährt. Es hält äußeren Einflüssen stand. Selbst kleine Schramme und Kratzer können dem Material nichts anhaben, da es dadurch zu keiner Rostbildung kommt. Auch bei der Langlebigkeit punkten Briefkastenanlagen aus Edelstahl.

Schutz vor Feuchtigkeit und Nässe

Amtliche Dokumente müssen vor Nässe geschützt werden. Der Absender muss identifizierbar sein. Schon kleine feuchte Stellen können die Schrift auf dem Umschlag verwischen oder sie sogar unkenntlich machen. Damit das nicht passiert, nutzen viele Ämter und Behörden Briefkästen aus Edelstahl. Die sind absolut dicht und garantieren, dass sich im Inneren keine Feuchtigkeit bildet. Die Schlitze sind punktgenau angepasst und verschließen fest und sicher. So kann auch bei regnerischem Wetter kein Wasser hinein laufen. Generell ist Edelstahl äußerst widerstandsfähig.

Standfestigkeit und Stabilität von Briefkästen und Anlagen

Manche Behörden erlauben den Publikumsverkehr nur während der Öffnungszeit. Ansonsten ist das Gelände gesperrt. Für die Zustellung stehen dann Standbriefkästen oder Standanlagen am Eingang des Geländes zur Verfügung. Diese Briefkästen müssen stabil und standfest sein. Selbst bei Sturm müssen sie fest im Boden verankert sein. Daher sind Edelstahlkästen in der Regel auf Stelen oder Standbeinen montiert. Solche Kästen sind auch ideal, wenn es keine Sammelstelle für die Post gibt. Dann kann jede einzelne Behörde mit einem eigenen Postfach ausgestattet werden. Diese Fächer sind dann in einer Briefkastenanlage eingebaut.

Ein Sicherheitsbriefkasten aus Edelstahl

Gerade behördliche Post muss besonders geschützt werden und darf nicht in die Hände von Dritten gelangen. Einige öffentliche Behörden, wie zum Beispiel Gerichte oder Ministerien, verfügen daher über Sicherheitsbriefkästen. Diese bieten einen besonderen Schutz durch eine spezielle Technik. Der Briefkastenschlitz ist eigentlich eine Art Schublade. Die Warensendung wird in die Lade gelegt und die Lade selber wird wieder eingeschoben. Ein bestimmter Mechanismus im Inneren der Briefkastenanlage sorgt dann dafür, dass die Post vor äußeren Zugriffen geschützt ist. Alternativ gibt es auch Laden bei denen ein Klappmechanismus beim Einschub ausgelöst wird. So fällt die Post direkt sicher in einen Kasten.

Briefkastenanlagen aus Edelstahl mit Mauerdurchwurf

Behörden können auch auf Briefkastenanlagen mit Mauerdurchwurf zurückgreifen. Das hat den Vorteil, dass die Post direkt im Gebäude landet. Außerhalb des Gebäudes findet der Zusteller nur einen Schlitz vor. Der ist aus wetterfestem Edelstahl hergestellt. Die Post wird nach dem Einwurf durch die Mauer geschleust. Sie fällt dann in einen Postbehälter, der im Inneren des Gebäudes angebracht ist. Es gibt auch Anlagen die innerhalb der Mauer eingelassen sind. Beide Varianten sichern den Zugriff von Innen durch ein Zylinderschloss. So gelangt die Post direkt in die richtigen Hände.

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